Weil der Menschen Plastikbehälter baut, die anscheinend verführerisch riechen können, hat sich ein Bär darin verfangen. Aber wenigstens arbeitet der Mensch auch hart dafür, den Fehler wiedergutzumachen.
Wildschutzbeamte im US-Staat Maryland haben sich für einen jungen Schwarzbären als Retter in der Not erwiesen. Sie befreiten den Kopf des männlichen Jungtiers aus einem Plastikbehälter, in dem er sich verfangen hatte.
Die Spuren des 45 Kilo schweren Bären seien drei Tage lang verfolgt worden, um ihn zu finden und für die Abnahme des Behälters zu betäuben, wie die Zeitung «Cumberland Times-News» am Sonntag meldete.
Bei einem Herbstfest nahe der Gemeinde McHenry sei der Bär zurück in die Freiheit entlassen worden. Die Wildschutzabteilung der Umweltbehörde von Maryland erklärte, Zuschauer hätten sich fröhlich gezeigt, als das Bärenjunge zurück in den Wald gelaufen sei.
Beutelteufel kommen nur noch in Tasmanien vor, deshalb nennt man die Tiere auch Tasmanischer Teufel.
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In den vergangenen zwei Jahrzehnten breitete sich unter der Population eine tödliche Krebserkrankung aus, deshalb gilt die Tierart als vom Aussterben bedroht.
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Bedrohte Tierarten sind Tierarten, von denen nur noch wenige Exemplare in der freien Wildbahn leben. Dazu gehören zum Beispiel die Amur-Leoparden.
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Auch die Berggorillas sind vom Aussterben bedroht. Sie leben in Ostafrika, im Gebiet der Virunga-Vulkane und im Bwindi-Wald.
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Das Westliche Spitzmaulnashorn ist in seiner freien Wildbahn in Afrika bereits ausgestorben. Das Südliche und Östliche Spitzmaulnashorn sind vom Aussterben bedroht.
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Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
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