BergrettungWanderer bleiben am Brienzer Rothorn im Neuschnee stecken
SDA
10.12.2018 - 11:49
Am Brienzer Rothorn lösen zwei Wanderer zunächst eine Lawine aus, dann bleiben sie im Neuschnee stecken. Stark unterkühlt werden die beiden Spanier ins Spital gebracht.
Zwei Wanderer, die am Sonntag am Brienzer Rothorn unterwegs waren, haben von der Bergrettung aus dem Neuschnee evakuiert werden müssen. Die beiden Spanier, die auf ihrem Trip eine Lawine ausgelöst hatten, wurden stark unterkühlt in ein Spital gebracht.
Die beiden 47 und 48 Jahre alten Männer seien am Sonntagvormittag trotz dem schlechten Wetter und dem Schneefall zu Fuss von der Talstation der Luftseilbahn in Sörenberg LU Richtung Brienzer Rothorn aufgestiegen, teilte die Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern am Montag mit. Kurz nach 16 Uhr habe einer der Männer einen Notruf abgesetzt. Zuvor hätten die Wanderer eine Lawine ausgelöst und hätten deswegen den Weg nicht mehr fortsetzen können.
Die Bergrettung Sörenberg/Entlebuch rückte mit 19 Einsatzkräften aus. Für die Suchaktion wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt. Kurz vor 21.30 Uhr konnten die beiden Männer im Gebiet Schongütsch bei einer Aussentemperatur von minus 8 Grad im Neuschnee aufgefunden werden. Die beiden Geretteten seien stark unterkühlt gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen