Der Airbus A380 ist das grösste in Serie gefertigte Passagierflugzeug der Welt.
Zugelassen ist der A380 theoretisch für 853 Passagiere und 20 Besatzungsmitglieder.
Stewardessen posieren an der Bar einer A380-Maschine der Fluggesellschaft Emirates, die die Strecke Zürich–Dubai seit Anfang 2014 mit dem Riesen-Flieger bedient.
Von der 72 Meter langen Maschine sind derzeit nur noch knapp 130 Exemplare im Dienst.
Immerhin steht das Flugzeug bei einigen Airlines – darunter der Lufthansa – vor einem Comeback.
Mitarbeiter und Ehrengäste feiern am 18. März 2004 die Fertigstellung der ersten komplett ausgerüsteten vorderen Rumpfsektion für das Grossraumflugzeug im Airbus-Werk in Hamburg.
Eine Stewardess präsentiert die Dusche in der 1. Klasse.
Auch ein Einkaufsladen findet im A380 Platz.
Eine Journalistin liegt Probe in einer 1.-Klasse-Bettnische.
Ein Airbus A380 demonstriert seine Fähigkeit, im Regen zu fliegen ...
... und die Antarktis zu überqueren.
Die Reichweite des Riesen-Flugzeugs beträgt 15'200 Kilometer.
Enteisung einer Maschine auf dem Flughafen Zürich-Kloten.
Zum 10. Jahrestag des ersten Langstreckenflugs des A380 mit Passagieren am 25. Oktober 2007 ...
... gab es bereits schon 2017 schlechte Nachrichten: Airbus verkauft immer weniger Exemplare seines Riesen-Fliegers. Im Zuge der Coronakrise verzichteten etliche Airlines gänzlich auf die Maschine.
Der Airbus A380 ist das grösste in Serie gefertigte Passagierflugzeug der Welt.
Zugelassen ist der A380 theoretisch für 853 Passagiere und 20 Besatzungsmitglieder.
Stewardessen posieren an der Bar einer A380-Maschine der Fluggesellschaft Emirates, die die Strecke Zürich–Dubai seit Anfang 2014 mit dem Riesen-Flieger bedient.
Von der 72 Meter langen Maschine sind derzeit nur noch knapp 130 Exemplare im Dienst.
Immerhin steht das Flugzeug bei einigen Airlines – darunter der Lufthansa – vor einem Comeback.
Mitarbeiter und Ehrengäste feiern am 18. März 2004 die Fertigstellung der ersten komplett ausgerüsteten vorderen Rumpfsektion für das Grossraumflugzeug im Airbus-Werk in Hamburg.
Eine Stewardess präsentiert die Dusche in der 1. Klasse.
Auch ein Einkaufsladen findet im A380 Platz.
Eine Journalistin liegt Probe in einer 1.-Klasse-Bettnische.
Ein Airbus A380 demonstriert seine Fähigkeit, im Regen zu fliegen ...
... und die Antarktis zu überqueren.
Die Reichweite des Riesen-Flugzeugs beträgt 15'200 Kilometer.
Enteisung einer Maschine auf dem Flughafen Zürich-Kloten.
Zum 10. Jahrestag des ersten Langstreckenflugs des A380 mit Passagieren am 25. Oktober 2007 ...
... gab es bereits schon 2017 schlechte Nachrichten: Airbus verkauft immer weniger Exemplare seines Riesen-Fliegers. Im Zuge der Coronakrise verzichteten etliche Airlines gänzlich auf die Maschine.
Der Luftfahrtkonzern Airbus will im Fall eines harten Brexits seine Investitionen in Grossbritannien überdenken. "Einfach ausgedrückt gefährdet ein Szenario ohne Deal direkt die Zukunft von Airbus im Vereinigten Königreich", erklärte Airbus-Chef Tom Enders.
Falls das Land im März 2019 ohne Deal aus der EU aussteige und damit im kommenden Jahr Binnenmarkt und Zollunion sofort und ohne Übergangsphase verlasse, würde dies laut Airbus zu einer "schweren Störung und Unterbrechung" der Produktion führen, erklärte Enders in der Nacht zum Freitag.
"Dieses Szenario würde Airbus dazu zwingen, seine Investitionen im Vereinigten Königreich und seinen langfristigen Fussabdruck im Land zu überdenken", teilte das Unternehmen mit.
Airbus beschäftigt nach eigenen Angaben 14'000 Mitarbeiter an 25 Standorten in Grossbritannien, in seiner britischen Zulieferkette unterstütze es 110'000 Jobs. In den britischen Werken Filton und Broughton werden alle Flügel der Airbus-Verkehrsflugzeuge entworfen und hergestellt.
In einer Risikobewertung schreibt Airbus, dass ein geordneter Rückzug mit einem Brexit-Abkommen vorzuziehen sei. Die derzeit angedachte Übergangsphase bis Dezember 2020 reiche aber nicht aus, damit EU und Grossbritannien die offenen Fragen regeln können. Sie sei auch für Airbus zu kurz, um die notwendigen Änderungen in seiner umfangreichen Zulieferkette umzusetzen.
Die besten Airlines der Welt
Die besten Airlines der Welt
Ein Airbus A380 der Singapore Airlines im Südanflug auf den Flughafen Zürich.
Den 10. Platz belegt die südkoreanische Fluggesellschaft Korean Air. Als Flag-Carrier ist sie die grösste Airline des Landes.
9. Platz: Die brasilisanische Billig-Airline Azul fliegt vorallem inländische Destinationen an.
Qatar Airways aus dem gleichnamigen Emirat belegt den 8. Platz. Von ihrem Hub am Hamad International Airport in Doha fliegt die Airline ca. 145 Ziele auf allen sechs bewohnten Kontinenten an.
Die britische Billigfluggesellschaft Jet2.com belegt Rang 7.
Platz 6 geht an die Southwest Airlines aus den USA mit Sitz in Dallas. Es ist die grösste Billigfluggesellschaft der Welt. Southwest betreibt Nonstop-Flüge zu mehr als 90 Zielen in 41 Staaten, die Bahamas, die Karibik und Mexiko. Anders als viele grösseren Airlines, nutzt sie keine Drehkreuze sondern eher ein Punkt-zu-Punkt-System
Den fünften Platz belegt die Taiwanische Airline EVA Air. Die Basis befindet sich auf dem internationalen Flughafen Taiwan Taoyuan in der Nähe von Taipeh.
Platz 4: Japan Airlines ist die grösste Fluggesellschaft des Landes und hat ihren Hauptsitz in Tokio.
Den dritten Platz belegt die Emirates Airline. Die Fluggesellschaft bietet von ihrem Drehkreuz am Flughafen Dubai Nonstop-Flüge zu mehr als 140 Zielen in 78 Ländern und zählt zu den grössten Airlines des Ostens.
Platz 2: Air New Zealand ist Mitglied der Fluglinienallianz Star Alliance und bietet daher Verbindungen an fast jeden Ort der Welt.
Platz 1: Singapore Airlines: Der Flag Carrier von Singapur ist eine der weltweit grössten Airlines. Von ihrem Drehkreuz am Singapore Changi Airport aus fliegt Singapore Airlines mehr als 60 Ziele in 35 Ländern auf sechs Kontinenten an.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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