Der französische Autohersteller PSA hat von der Erholung des Absatzes in Europa profitiert. Der Umsatz der Autosparte kletterte im dritten Quartal um 1,2 Prozent auf knapp 12 Milliarden Euro.
Dies gab der französische Autobauer, der vor dem Zusammenschluss mit Fiat Chrysler steht, am Mittwoch bekannt. Als Grund nannte der Konzern einen höheren Anteil an besonders profitablen Fahrzeugen wie SUV und höhere Preise. Dabei profitierte PSA von zahlreichen neuen Modellen. Einschliesslich des konzerneigenen Zulieferers Faurecia schrumpfte der Umsatz der PSA-Gruppe leicht auf 15,5 Milliarden Euro.
Das Ziel einer durchschnittlichen operativen Rendite von mehr als 4,5 Prozent in der Autosparte für den Zeitraum 2019 und 2021 bekräftigte das Management trotz der sich wieder verschärfenden Corona-Krise.
Der französische Rivale Renault hatte den Umsatzrückgang im dritten Quartal in Grenzen gehalten und seinen Marktanteil auf dem Heimatmarkt in Europa leicht ausgebaut. Der PSA-Partner Fiat Chrysler will seine Zahlen im Tagesverlauf präsentieren.
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Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
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