Die Schweiz steckt mitten in einer Hitzewoche. Trotzdem möchten viele ihren Sommer nicht nur daheim in der Badi verbringen. Auch dieses Jahr gehören Badeferien am Mittelmeer daher zu den Top-Destinationen.
So sind für den Sommer 2019 Ferien am Meer bei Familien klar am gefragtesten. Die Top-Destinationen für Badeferien im Kurz- und Mittelstreckenbereich sind Spanien, Griechenland, Zypern, Italien und Tunesien, wie der Reiseveranstalter Hotelplan Suisse am Dienstag in einem Communiqué schreibt.
Auf der Langstrecke stehen Thailand, Mauritius, die Vereinigten Arabischen Emirate, Indonesien sowie die Malediven hoch im Kurs. Bei Rundreisen gehen Herr und Frau Schweizer hingegen am liebsten nach Nordamerika – die USA und Kanada belegen hier die Spitzenplätze.
Auch bei den Städtereisen zieht es viele nach Nordamerika. An der Spitze steht New York, gefolgt von Las Vegas. Danach folgen mit London, Hamburg sowie Wien aber auch einige europäische Destinationen.
Ebenfalls beliebt bei Schweizern sind Kreuzfahrten und Schiffsreisen. Schon früh stark nachgefragt waren dabei gemäss Marcel Gehring, Geschäftsführer beim Schweizer Reiseveranstalter Knecht Reisen, nordische Ziele wie Skandinavien und Island sowie Fernreisen nach Neuseeland.
Der Schweizer Reisebürobetreiber beobachtete bei seinen Kunden ausserdem ein Comeback von Ägypten, Tunesien und der Südtürkei. Dort gebe es ein leichtes Buchungsplus nach zuletzt starken Rückgängen, heisst es in einer Medienmitteilung vom Dienstag.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
19.03.2024
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.