VolkswirtschaftChinas Wirtschaft wächst im ersten Quartal um 5,3 Prozent
SDA
16.4.2024 - 05:30
Chinas Wirtschaft ist nach offiziellen Angaben mit einem stärkeren Wachstum als erwartet ins neue Jahr gestartet. Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt wuchs im ersten Quartal um 5,3 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres. (Symbolbild)
Keystone
Chinas Wirtschaft ist nach offiziellen Angaben mit einem stärkeren Wachstum als erwartet ins neue Jahr gestartet. Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt wuchs im ersten Quartal um 5,3 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres.
Keystone-SDA
16.04.2024, 05:30
SDA
Das teilte das Statistikamt in Peking am Dienstag mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem geringeren Wachstum gerechnet. Das Statistikamt sprach in einer Mitteilung von einem «guten Start» ins Jahr.
Dagegen blieben andere wichtige Konjunkturdaten, die ebenfalls am Dienstag veröffentlicht wurden, hinter den Erwartungen zurück. So stieg die Industrieproduktion im März nach Angaben des Statistikamts im Jahresvergleich um 4,5 Prozent und damit langsamer als von manchen Analysten erhofft. Auch die Einzelhandelsumsätze lagen mit einem Plus von 3,1 Prozent unter den Prognosen.
Die chinesische Regierung strebt für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent an – ein ambitioniertes Ziel angesichts der Immobilienkrise und schwacher Konsumdaten.
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Präsident Trump hat neue Zölle gegen Kanada, Mexiko und China verhängt. Die betroffenen Länder kündigten aber umgehend Gegenmassnahmen an.
02.02.2025
Handelsstreit mit den USA: Brüssel kündigt Reaktion an
Brüssel, 11.02.25:
Die EU reagiert auf US-Zölle auf Aluminium und Stahl: Brüssel kündigt entschiedene Gegenmassnahmen an.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nennt die Zölle unrechtmässig und verspricht eine verhältnismässige Antwort.
Bereits in Trumps erster Amtszeit hatte die EU mit Zöllen auf Produkte wie Motorräder, Jeans und Whiskey reagiert.
Auch diesmal prüft die EU ähnliche Schritte, will aber zunächst verhandeln.
Bundeskanzler Olaf Scholz warnt vor einem 'Irrweg' aus Zöllen und Gegenzöllen, betont aber die Stärke der EU als grösster Markt der Welt.
Unterdessen plant Trump bereits neue Zölle, die auf das Niveau der Handelspartner abgestimmt sein sollen.
12.02.2025
25 Prozent auf Stahl und Alu: Trump dreht an der Zoll-Schraube
Washington, 10.02.2025: Donald Trump dreht weiter an der Zoll-Schraube. Der US-Präsident will Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von 25 Prozent belegen.
Details sollen Anfang dieser Woche verkündet werden. Die Zölle sollen alle Länder betreffen.
Trump kündigt zudem an, «gegenseitige Zölle» einführen zu wollen. Das bedeutet, dass die USA Importzölle auf Produkte aus Ländern erheben werden, die Zölle auf US-Waren verhängen.
Besonders für die exportstarke deutsche Wirtschaft wäre dies ein harter Schlag, da sie bereits seit zwei Jahren in Folge schrumpft.
11.02.2025
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