Nach der Swiss hat auch die Lufthansa hat ihren Flugplan wegen der Coronavirus-Krise bis auf eine Grundversorgung reduziert. Ab sofort seien noch fünf Prozent der Vorjahreskapazität im Angebot, erklärte ein Sprecher am Donnerstag.
So gibt es nur noch 18 Langstreckenverbindungen der Hauptmarke in der Woche zu den sechs Zielen Newark und Chicago in den USA, Montreal, Sao Paolo, Bangkok und Tokio. Auch die Flüge nach Südafrika seien aufgrund behördlicher Vorgaben bis 16. April gestrichen. Zudem gibt es noch 50 tägliche Verbindungen von Frankfurt und München aus zu wichtigen Städten in Deutschland und Europa.
Ausserhalb des Flugplanes seien noch rund 45 Rückholflüge für Bürger aus Deutschland bis zum 3. Mai geplant. Seit Mitte März seien mehr als 300 Sonderflüge für Heimkehrer nach Deutschland, in die Schweiz, nach Österreich und Belgien absolviert worden.
Die Tochter Swiss hatte vor zwei Wochen den Flugplan auf ein Miniprogramm zusammengestrichen. Von den 88 Flugzeugen sind nur noch 6 in der Luft. Der Rest steht am Boden. Neben ausgewählten europäischen Strecken hat die Swiss noch drei Langstreckenflüge pro Woche nach Newark/USA im Programm.
Anstelle der kurzfristigen Erstattung von Flugpreisen für die gestrichenen Verbindungen bietet die Lufthansa-Gruppe Gutscheine an für Umbuchungen auf Abflüge bis 30. April 2021.
Die österreichische Tochter Austrian Airlines teilte mit, die Einstellung des regulären Flugbetriebs – abgesehen von Rückhol- und Frachtflügen – bis zum 3. Mai auszudehnen.
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