LuftverkehrSwiss fliegt im kommenden Winter häufiger in die USA
tv
23.5.2024 - 11:13
Die Swiss erhöht im kommenden Winterflugplan 2024/25 die Anzahl der Flüge an mehrere Langstreckendestinationen. Vor allem in die USA fliegt die Airline öfter als bisher. Ausserdem bedient die Swiss mehrere ihrer neuen Sommerziele nun auch im Winter.
23.5.2024 - 11:13
SDA
So gehört laut einer Mitteilung vom Donnerstag etwa das diesen Sommer neu aufgenommene Ziel Washington D.C. auch im Winter zu den Destinationen, die die Fluggesellschaft anfliegt. Und auch sonst ist die USA bei der Swiss hoch im Kurs: Sie erhöht ab dem Winterflugplan, der vom 27. Oktober 2024 bis am 29. März 2025 gilt, die Zahl der Flüge in die US-Metropolen Los Angeles, San Francisco und Miami.
Bei den Langstrecken bietet die Swiss im Winterflugplan ausserdem zusätzliche Flüge nach Shanghai an, wie sie weiter schreibt. Die neuen Destinationen London Gatwick, Cluj-Napoca in Rumänien und Košice in der Slowakei steuert die Swiss nun auch im Winter an.
Ab Genf fliegt die Airline ausserdem auch im Winter in die diesen Sommer neu ins Portfolio aufgenommene norwegische Hauptstadt Oslo. Ausserdem erhöht die Airline ab Genf die Frequenzen nach Kopenhagen, Valencia und Malaga. Insgesamt hat die Swiss damit im Winterflugplan 93 Destinationen ab Genf und Zürich im Angebot.
Russland rüstet sich für jahrzehntelange Kriegswirtschaft
St. Petersburg, 07.06.2024: Seit mehr als zwei Jahren führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kremlchef Wladimir Putin schwört sein Land jetzt auf einen Ausbau der Kriegswirtschaft ein.
Putin hat dazu eine ganze Liste von Anweisungen für die Entwicklung des Rüstungssektors unterschrieben, um noch mehr Waffen und Munition zu produzieren.
Auch dank der Kriegswirtschaft erwartet die russische Führung ein Wirtschaftswachstum in diesem Jahr um die 2,8 Prozent.
Allein für den Haushaltsposten Verteidigung gibt der Kreml in diesem Jahr umgerechnet etwa 110 Milliarden Euro aus. Hinzu kommen weitere 34 Milliarden Euro für die Bereiche nationale Sicherheit und Sicherheitsorgane. Insgesamt sind das knapp 39 Prozent aller Ausgaben des russischen Etats oder 8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In Militär und Sicherheitsorgane investiert Russland damit erstmals mehr Geld als in Sozialausgaben.
07.06.2024
Genfer Autosalon ist definitiv am Ende
Der traditionsreiche Genfer Autosalon ist am Ende. Dies teilten die Organisatoren am Freitag mit. Die Automesse war 1905 ins Leben gerufen worden. Zuletzt hatte sie in diesem Frühjahr in einem kleineren Format stattgefunden. Eine weitere Ausgabe werde es nicht mehr geben, schrieben die Organisatoren in einer Mitteilung. Sie hätten festgestellt, dass die Automobilindustrie heute nicht mehr unbedingt eine solche Veranstaltung brauche.
31.05.2024
Bundesrat zeichnet positives Bild der Schweizer Wirtschaft
Die Schweizer Volkswirtschaft ist insgesamt weiterhin gut aufgestellt. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Lagebericht. Auch vor dem Hintergrund der industriepolitischen Renaissance im Ausland bleibt die Schweiz demnach wettbewerbsfähig.
«Die Schweiz gehört weiterhin zu den erfolgreichsten Volkswirtschaften weltweit», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin in Bern vor den Medien. Sie habe die vergangenen vier krisengeprägten Jahre gut überstanden. Die Schweizer Volkswirtschaft habe sich einmal mehr als äusserst widerstandsfähig erwiesen, so Parmelin.
Das wirtschaftspolitische Umfeld bleibe jedoch herausfordernd. Der Bundesrat erwähnte in seinem Bericht insbesondere die industriepolitischen Initiativen in der EU und den USA, die auch wettbewerbsverzerrende Subventionen umfassten. Ein Grossteil dieser Subventionen seien für die Schweizer Wirtschaft jedoch unproblematisch und eröffneten Schweizer Produzenten gar neue Absatzchancen.
22.05.2024
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