BlaulichtorganisationenEtwas mehr Einsätze für Schutz und Rettung Bern im 2021
hn, sda
1.2.2022 - 10:08
Die Feuerwehr und die Sanitätspolizei sind im vergangenen Jahr in Bern und Umgebung etwas mehr ausgerückt als im Vorjahr. Bei der Feuerwehr waren es insgesamt knapp 2500 Einsätze und bei der Sanität gut 23'000.
hn, sda
01.02.2022, 10:08
SDA
Die Sanitätspolizei rückte im Durchschnitt täglich 63 Mal aus, wie Schutz und Rettung Bern am Dienstag mitteilte. Im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 60 Einsätzen pro Tag.
In rund 16'971 Fällen handelte es sich um sogenannte Primärtransporte. Das heisst Einsätze zur Erstversorgung von Patientinnen und Patienten vor Ort und gegebenenfalls der Weitertransport in ein Spital. Im Vorjahr gab es 15'826 solche Primärtransporte. Die übrigen Transporte betreffen Patientenverlegungen und andere Dienstleistungen.
Das Einsatzgebiet der Sanitätspolizei umfasst neben der Stadt Bern 37 weitere Gemeinden in der Region Bern. Im gesamten Einsatzgebiet war die Sanitätspolizei bei Einsätzen aufgrund von akuter Lebensgefahr in knapp 95 Prozent der Fälle innerhalb von 15 Minuten vor Ort.
Die Richtlinien des Kantons verlangen, dass bei 80 Prozent aller Primär- und Sekundärtransporte innerhalb von 30 Minuten ein Einsatzmittel vor Ort sein muss.
281 Brände
Die Feuerwehr musste 2021 insgesamt 281 Brände bekämpfen. Im Vorjahr waren es 291. In 199 Fällen brannte es auf Berner Gemeindegebiet. Bei 82 Bränden im gesamten Kantonsgebiet wurde die Berufsfeuerwehr Bern zur Verstärkung aufgeboten.
Die Zahl der automatisch ausgelösten Feueralarme blieb in etwa gleich und lag 2022 bei 654.
Mit 19 Einsätzen waren die Interventionen bei schweren Verkehrsunfällen gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig (2020: 22). 142 Einsätze betrafen Personen- und Tierrettungen (2020: 103).
Bei Einsätzen mit Bienen, Wespen, Hummeln oder Hornissen wurden 164 Schwärme eingefangen, umgesiedelt oder vernichtet.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit