SirenenIn Ettiswil und Buttisholz bleiben erneut Sirenen stumm
kad, sda
2.2.2022 - 17:14
Wie schon im vergangenen Jahr haben auch am Mittwoch in den Luzerner Gemeinden Ettiswil und Buttisholz Sirenen ihren Dienst versagt. Allerdings handelte es sich nicht um dieselben Anlagen, wie es beim Kanton auf Anfrage hiess.
Keystone-SDA, kad, sda
02.02.2022, 17:14
SDA
Bei vier von 199 stationären Sirenen konnte beim jährlichen Sirenentest keine Alarmierung ausgelöst werden, wie die Luzerner Staatskanzlei mitteilte. Die fehlerhaften Sirenen befanden sich in den Gemeinden Büron, Buttisholz, Ettiswil und Horw.
In Buttisholz und Ettiswil waren bereits letztes Jahr Sirenen stumm geblieben. Allerdings seien dies andere gewesen als dieses Mal, sagte Sandro Birrer, Leiter Bereich Infrastruktur beim Kanton. So verfüge etwa Ettiswil über drei Anlagen. Das Versagen der Sirenen beim letzten Test sei auf eine technische Ursache zurückzuführen gewesen ,und die Mängel seien erfolgreich behoben worden.
Bei den mobilen Sirenen versagten zwei von 136 ihren Dienst. Die elektronische Überwachung des Tests erfolgte durch die Abteilung Zivilschutz des Kantons Luzern. Dieses Jahr nahmen die Feuerwehren wieder Horchtests vor Ort vor, nachdem im vergangenen Jahr wegen der Coronapandemie darauf verzichtet worden war.
Zuverlässige Zuger Sirenen
Ausfälle gab es auch beim Sirenentest im Kanton Uri. Das Amt für Bevölkerungsschutz und Militär meldete, dass aufgrund der Systemrückmeldungen an vier Sirenen eine Störung am Schallgeber vorlag. Zudem sei die Alarmierung bei einer Sirene fehlgeschlagen. Die Ursachen würden in den nächsten Tagen gesucht.
Ein «Glanzresultat» verzeichnete derweil der Kanton Zug. 100 Prozent der stationären und 100 Prozent der mobilen Sirenen für den Allgemeinen Alarm hätten störungsfrei funktioniert. Insgesamt wurden im Kanton Zug 47 stationäre und 24 mobile Sirenen getestet.
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