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Coronavirus – Schweiz Kantone fahren Impfkapazitäten zurück

Der Kanton Nidwalden schränkt das Impfangebot im alten Zeughaus weiter ein, weil die Nachfrage nach Covid-19-Impfungen nachlässt. Auch der Kanton Zug fährt die Kapazitäten der Nachfrage entsprechend zurück.
Noch im Januar wurde in Oberdorf NW im Impfzentrum an sieben Tagen die Woche geimpft. Das Angebot im alten Zeughaus war vorübergehend ausgebaut worden, um das erhöhte Bedürfnis in der Bevölkerung abzudecken. Aktuell sei das Personal kaum ausgelastet, wie die Nidwaldner Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte.
Daher ist die Impfstelle ab kommender Woche nur noch am Mittwoch von 13.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. Weiterhin geimpft wird in Nidwalden auch in Arztpraxen und Apotheken.
Im Kanton Zug ist eine Schliessung des Impfcenters, das täglich geöffnet hat, derzeit kein Thema, wie Gesundheitsdirektor Martin Pfister (Mitte) gegenüber den Zeitungen von CH-Media sagte. Die Kapazitäten würden aber der Nachfrage entsprechend zurückgefahren. Aktuell arbeiten noch 140 Personen im Impf- und Zertifikatscenter, die meisten von ihnen Teilzeit.
45 Vollzeitstellen sind es derweil beim Zuger Contact-Tracing. Dort ist ein Abbau ab Mitte Februar geplant.
kad, sda