ZentralschweizWillisau wird drittes Luzerner Mitglied im Städteverband
kad, sda
10.8.2022 - 11:40
Die Stadt Willisau im Luzerner Hinterland tritt dem Schweizerischen Städteverband bei. Der Stadtrat verspricht sich von der Mitgliedschaft Zugang zu einem grossen Netzwerk, einen breiten Wissenstransfer und eine Einflussnahme auf die Bundespolitik.
10.8.2022 - 11:40
SDA
Auf nationaler Stufe existieren in der Schweiz der Gemeindeverband und der Städteverband. Willisau sei als Regionalzentrum prädestiniert für eine Mitgliedschaft beim Städteverband, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit. Dort würden Themen wie Städtebau, Entwicklungsziele und Verkehr behandelt.
Der Städteverband wurde 1897 gegründet und zählt heute 128 Mitglieder. Aufgenommen werden Ortschaften mit mehr als 5000 Einwohnerinnen und Einwohnern und städtischem Charakter. Im Kanton Luzern sind bislang Luzern und Kriens Mitglied.
In der Stadt Willisau, die sich 2021 mit der Nachbargemeinde Gettnau zusammengeschlossen hatte, leben rund 9000 Menschen. Der Beitritt erfolgt per 2023. Als Mitglied wird ein Beitrag von 60 Rappen pro Einwohner fällig. Der Stadtrat erachtet das Engagement im Städteverband auch als ein Akt der Solidarität. Willisau verbleibt im Verband Luzerner Gemeinden VLG.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover