Öffentlicher Verkehr16'000 Personen nutzen die Limmattalbahn an Wochentagen
olgr, sda
27.3.2023 - 13:37
Nach 100 Betriebstagen zieht die Limmattalbahn eine erste positive Bilanz: Rund 1,5 Millionen Personen sind zwischen den Bahnhöfen Altstetten ZH und Killwangen AG bereits in die Stadtbahn ein- und ausgestiegen. Es gab aber auch schon sieben Kollisionen mit Autos.
27.3.2023 - 13:37
SDA
Die Limmattalbahn habe sich dennoch als äusserst sicheres Verkehrsmittel bewährt, heisst es in der Mitteilung der Limmattalbahn-Betreiberin Aargau Verkehr AG (AVA) vom Montag. Denn alle sieben Zusammenstösse seien «auf ein Fehlverhalten oder auf Unaufmerksamkeit der Autofahrenden» zurückzuführen.
In den ersten 100 Betriebstagen beförderte die Limmattalbahn insgesamt 1,49 Millionen Fahrgäste. An Wochentagen steigen rund 16'000 Personen in die Linie 20, die seit Dezember 2022 fahrplanmässig verkehrt. Als am häufigsten frequentierte Stationen gelten jene an den Bahnhöfen Dietikon ZH und Zürich-Altstetten sowie jene beim Zentrum Schlieren ZH, an der Oetwilerstrasse in Dietikon ZH und beim Einkaufszentrum «Shoppi Tivoli» in Spreitenbach AG.
Die Fahrzeuge, die auf 92 Prozent der Strecke auf einem vom restlichen Verkehr unabhängigen Eigentrassee verkehren, haben gemäss AVA-Angaben nach anfänglichen Kinderkrankheiten nun hohe Pünktlichkeitswerte erreicht. 97 Prozent der im Viertelstundentakt fahrenden Stadtbahnen seien mit weniger als drei Minuten Verspätung unterwegs, heisst es in der Mitteilung.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover