In Merenschwand AG hat die Feuerwehr am Montagabend zwei weitere Brände bekämpfen müssen. Schon am Sonntag war ein ehemaliges Bauernhaus niedergebrannt.
Die Brände vom Montagabend betrafen eine Sitzbank auf dem Kirchplatz und einen ehemaligen Stall. In beiden Fällen konnte die Feuerwehr rasch ausrücken und die Feuer löschen, ohne dass die Brände grössere Auswirkungen hatten.
Die Kantonspolizei Aargau leitete umgehend Ermittlungen ein. Ob diese beiden Ereignisse mit früheren Bränden in der Region in Zusammenhang stehen, ist laut Polizeiangaben vom Dienstag noch ungeklärt.
Schon letzten Sommer hatte es in Merenschwand mehrmals gebrannt. Mitte August konnte ein Grossbrand in einer Kistenfabrik knapp verhindert werden. Die Polizei nahm wenige Tage später einen 22-jährigen Mann und eine 17-jährige Frau fest. Beide gaben zu, die Brände gelegt zu haben.
Der 22-Jährige wurde Anfang November aus der Untersuchungshaft entlassen, wie die Aargauer Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Er wurde am Montagabend zur Überprüfung vorläufig festgenommen.
Ob ein Zusammenhang besteht sei unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Für die 17-Jährige ist die Jugendanwaltschaft des Kantons Luzern zuständig.
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