Coronavirus – Schweiz Ausserrhoder Spitäler und Altersheime testen weiter

gn, sda

17.2.2022 - 15:08

In Appenzell Ausserrhoden werden die repetitiven Tests in Altersheimen und Spitälern weitergeführt, um gefährdete Personen zu schützen. (Symbolbild)
In Appenzell Ausserrhoden werden die repetitiven Tests in Altersheimen und Spitälern weitergeführt, um gefährdete Personen zu schützen. (Symbolbild)
Keystone

Der Ausserrhoder Regierungsrat hebt die meisten kantonalen Corona-Massnahmen auf. Die repetitiven Tests in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie Behinderteninstitutionen bleiben vorerst bestehen, um gefährdete Personen zu schützen.

Der Bundesrat hat nach 23 Monaten Pandemie praktisch alle Corona-Schutzmassnahmen aufgehoben. Ab Donnerstag braucht es kein Zertifikat und Maskentragen mehr für Besuche in Läden, Restaurants und Kulturbetrieben.

Auch in den Ausserrhoder Schulen wird die generelle Maskentragepflicht aufgehoben, wie die Kantonskanzlei am Donnerstag schrieb. Die Empfehlung der repetitiven Tests durch den Bund wird bis Ende März 2022 aufrechterhalten, da die Viruszirkulation in den jüngeren Altersgruppen weiterhin sehr hoch sei. Auch darf die Maske weiterhin freiwillig getragen werden.

Bei einer starken Zunahme der Fälle kann der kantonsärztliche Dienst zusätzlich Ausbruchsuntersuchungen oder weiterführende Schutzmassnahmen anordnen, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

gn, sda