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Medizin Glarner Kantonsspital sieht schwierigere Zeiten anbrechen
Das Glarnrer Kantonsspital sieht sich zunehmendem wirtschaftlichen Druck ausgesetzt. Im 2018 konnte zwar noch eine ausgeglichene Rechnung mit einer schwarzen Null präsentiert werden, doch die Zeiten werden offenbar schwieriger.
Der zunehmende wirtschaftliche Druck gehe auch am Kantonsspital Glarus nicht vorbei. Ohne Gegensteuer werde es in den nächsten Jahren Defizite schreiben, weil sich mehrere Rahmenbedingungen geändert hätten oder noch ändern würden, teilte das Spital am Mittwoch mit.
Mit dem Programm «Fit für die Zukunft» trifft das Kantonsspital eigenen Angaben zufolge Massnahmen zur Ertragsverbesserung, um die wirtschaftlich gute Position auch für die Zukunft zu sichern.
2018 konnte ein kleiner Gewinn von 98'000 Franken bei einem Umsatz von über 86 Millionen Franken ausgewiesen werden. Die Finanzen seien im Jahr 2018 noch gesund gewesen, Liquidität und die Eigenkapitalquote hoch, hiess es.
Medizinisch behandelt wurden in Glarus letztes Jahr mehr Personen als im Jahr zuvor. Bei den stationären Fällen stieg die Anzahl um 100 auf 5026. Die Anzahl der ambulanten Leistungen erhöhte sich um 6,5 Prozent auf knapp 25'000.
Im Kantonsspital Glarus arbeiten über 600 Personen. Alleinaktionär ist der Kanton.
SDA