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Staatsfinanzen Liechtensteiner Regierung rechnet mit Überschüssen
Die Liechtensteiner Regierung rechnet mit Überschüssen in der Staatsrechnung bis mindestens ins Jahr 2022. Die positiven Jahresergebnisse werden allerdings nur dank der Finanzergebnisse erreicht.
Das geht aus der Finanzplanung 2019 bis 2022 hervor, die am Donnerstag publiziert wurde. In der betrieblichen Tätigkeit allein erwartet die Exekutive Defizite zwischen 32 Millionen Franken am Anfang der Planungsperiode und 19 Millionen im letzten Jahr.
Nach Verrechnung der positiven Finanzergebnisse sollen während der gesamten Periode unter dem Strich schliesslich schwarze Zahlen resultieren. Für das Jahr 2022 erwartet die Regierung einen Überschuss von 72 Millionen Franken in der Erfolgsrechnung.
Höhere Einnahmen und höhere Ausgaben
Bei den betrieblichen Erträgen rechnet die Finanzplanung mit einem jährlichen Wachstum von 1,1 Prozent bis auf 826 Millionen Franken, bei den Aufwendungen mit einer Zunahme um 14 Millionen auf 845 Millionen Franken.
Die Exekutive will brutto insgesamt 193 Millionen Franken investieren. Die Nettoinvestitionen belaufen sich auf total 139 Millionen Franken oder 35 Millionen jährlich.
Sollte die tatsächliche Entwicklung plangemäss verlaufen, könnten in allen vier Planungsjahren die finanzpolitischen Eckwerte eingehalten werden, hiess es in der Mitteilung.
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