Michael Schmid gewinnt an den Weltmeisterschaften im bulgarischen Plovdiv im nicht-olympischen Leichtgewichts-Einer die Silbermedaille.
Der 30-jährige Luzerner musste sich einzig dem Deutschen Jason Osborne geschlagen geben, der die gesamte Saison eine Klasse für sich war und mit einem Vorsprung von 1,98 Sekunden siegte. Für Schmid war es die zweite WM-Medaille nach Bronze 2014.
Titelverteidigerin Jeannine Gmelin im Einer und der Doppelzweier Roman Röösli/Barnabé Delarze erreichten die A-Finals. Gmelin hatte einen harten Halbfinal erwartet, meisterte die Hürde aber souverän. Die 28-jährige Ustermerin, bei Rennhälfte nach 1000 m noch auf Platz 2 klassiert, gewann mit einem Vorsprung von 1,54 Sekunden auf die Amerikanerin Kara Kohler. Für den Final vom Sonntag zeichnet sich ein packendes Duell mit Sanita Puspure ab - die Irin setzte sich in beeindruckender Manier im anderen Halbfinal durch.
Auch Röösli/Delarze schafften problemlos den Sprung in die Top 6. Zwar lagen die beiden nach 1000 m bloss im 4. Rang, am Ende betrug der Vorsprung auf diesen aber beinahe sieben Sekunden - die ersten drei erreichten den A-Final vom Sonntag. Röösli/Delarze mussten sich einzig den Franzosen Matthieu Androdias/Hugo Boucheron geschlagen geben.
Nico Stahlberg dagegen war im Einer im Halbfinal chancenlos und wurde abgeschlagener Letzter. Bei Rennhälfte war der 26-jährige Thurgauer noch Dritter gewesen. Stahlberg bestreitet am Sonntag den B-Final und kann im besten Fall noch Siebenter werden. Somit qualifiierten sich fünf von neun Schweizer Booten in Plovdiv für den A-Final.
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