Sponsored Content5 Gründe, warum du vor mobilem Bezahlen keine Angst haben musst
In Kooperation mit Mastercard
13.6.2022
Mobiles Bezahlen ist die Zukunft. Trotzdem sind viele unsicher, was das Zahlen per Handy oder Smartwatch angeht. Doch Ängste sind unbegründet, wie Payment-Experte Peter Durrer weiss.
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13.06.2022, 10:54
28.06.2022, 14:00
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Immer mehr Menschen greifen zum Smartphone statt zum Portemonnaie. Kein Wunder, mobiles Bezahlen ist einfach, schnell und sicher. Ob per Smartphone oder Smartwatch – mit Mobile Pay kannst du in jeder Situation ganz einfach ohne Bargeld zahlen.
Innovationen schüren aber auch Ängste. Selbst bei der Einführung der Eisenbahn packte die Menschen das Entsetzen; deshalb etwa sind viele Bahnhöfe nicht im Zentrum gebaut. «Technophobie» lautet der Fachbegriff für die Furcht vor technischen Neuerungen.
Ein Phänomen, das auch beim mobilen Bezahlen Wirkung zeigt. Zusammen mit Payment-Experte Peter Durrer von Mastercard Schweiz zeigen wir dir hier die grössten Ängsten rund um das Thema mobiles Bezahlen – und sagen, warum sie unbegründet sind.
Angst Nr. 1 – Mobiles Bezahlen ist nicht sicher
Viele, die Mobile Pay noch nicht nutzen, haben Bedenken bezüglich Missbrauch. Mit der guten alten Kredit- oder Bankkarte fühlen sie sich wohler. Dabei ist die Sicherheit beim mobilen Bezahlen sogar grösser: «Überspitzt formuliert hat der Kellner beim Holen und Bringen deiner Kreditkarte mehr Möglichkeiten, Missbrauch zu betreiben, als mit dem Handy, das du nicht aus der Hand gibst», sagt Peter Durrer. Eine Vielzahl von technischen Hilfsmitteln sorgt dafür, dass mobiles Bezahlen sogar sicherer ist als bisherige Zahlungsmethoden.
Angst Nr. 2: Meine Daten können gehackt werden
Gehackt werden, das ist der Alptraum von vielen Technologie-Kritischen. Begründet? «Mobiles Bezahlen ist sehr sicher, da ein sogenannter Token die sensiblen Daten der Karte verschlüsselt. Ein Token ist eine willkürlich erstellte Nummer, so dass die echten Kartendaten nicht im Gerät gespeichert sind», erklärt Peter Durrer. Beim mobilen Bezahlen werden also nur diese Token (sowie ein Kryptogramm für zusätzliche Sicherheit) vom Smartphone zum Kassenterminal in verschlüsselter Form übertragen – nicht aber vertrauliche Karten- oder die Kontoinformationen des Karteninhabers. Somit sind sensible Daten sicher geschützt.
Angst Nr. 3: Handy weg heisst – Geld weg
Kleinere Beträge bis zu 80 Franken können ohne PIN bezahlt werden. Heisst das, dass jemand mit einem gestohlenen Handy unlimitiert Kleinbeträge abbuchen kann? «Bei Kreditkarten ist das theoretisch möglich, obwohl die Instrumente zur Betrugsbekämpfung eine Häufung erkennen und melden würden. Beim Smartphone hingegen muss auch die kleinste Transaktion per Fingerprint oder Face-ID bestätigt werden», sagt Peter Durrer. Anders gesagt: Mit einem gestohlenen Handy kannst du nicht mal einen Kaugummi kaufen.
Angst Nr. 4: Ohne Bargeld bin ich aufgeschmissen
Digital bezahlen schön und gut. Aber heute braucht man immer noch Bargeld – so denken viele. Zu Recht? «In seltenen Fällen mag das stimmen, aber mobiles Bezahlen ist heute weit verbreitet. Mobiles Bezahlen ist das Bezahlmodell der Zukunft. In welcher Form – ob mit Uhr, Handy oder Chip – kann der Kunde selber entscheiden», sagt Peter Durrer. Tatsächlich hat nicht zuletzt die Pandemie dazu geführt, dass du inzwischen selbst beim Dorf-Beck kontaktlos bezahlen kannst.
Angst Nr. 5: Mit mobilem Bezahlen hat man keine Übersicht
Eine weitere Angst ist der Kontrollverlust. Wer mit Lifestyle-Devices wie Handy oder Smartphone bezahlt, verliert die Übersicht und kauft Dinge, die er sonst nicht kaufen würde. Stimmt das? «Das Gegenteil ist der Fall», sagt Peter Durrer. «Wer mobil bezahlt, hat seine Ausgaben sofort und übersichtlich erfasst sowie jederzeit zur Verfügung. Von Ausgaben mit Bargeld kann man das in vielen Fällen nicht behaupten.» Tatsächlich haben heute viele Banken mobile Banking Apps, mit denen man stets die Übersicht behält. Und dank Push Alerts ist dir jede Transaktion samt dem genauen Betrag jederzeit bewusst.
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