Wer dem Bienensterben etwas entgegensetzen will, der kann mit Saatkugeln dafür sorgen, dass den fleissigen Helferchen auch in Zukunft die Nahrung nicht ausgeht. Woher kommen die Saatkugeln und wie sind sie nach Europa gekommen?
Sie besitzen keinen Grünen Daumen, wünschen sich jedoch trotzdem einen bunten Garten? Mit Saatkugeln kann jeder zum Gärtner werden. Ein gezielter Wurf genügt und es blüht und gedeiht!
Saatkugeln, auch Samenbomben genannt, kamen spätestens mit dem Trend des «Urban Gardenings» in Mode. Wo sich ein braches Stück Erde befindet, werden die erdigen Kugeln hingeworfen – und bald danach spriessen bunte Blumen.
So funktionieren Saatkugeln
Die kleinen Kugeln aus Erde, Lehm und Saatgut muss man nicht einpflanzen, sondern ganz einfach an die gewünschte Stelle im Garten werfen. Dort wachsen die Pflanzen dann ganz von alleine.
Die beste Zeit, um Saatkugeln auszubringen, ist der Frühling. Idealerweise kurz bevor Regen einsetzt. So saugt sich die Kugel mit Wasser voll und quillt. Die Samen beginnen zu keimen und durchbrechen die Kugelwände.
Von Japan über Amerika in die Schweiz
Erfunden hat sie der japanische Reisbauer Masanobu Fukuoka, der nach dem Zweiten Weltkrieg mittels Samenkugeln Reis und Gerste säte. Besucher, die in den 70er-Jahren auf seinen Hof kamen, brachten die Idee dann nach Amerika und schliesslich Europa. Dort wurden sie zum Inbegriff des «Guerilla Gardenings».
Was ist «Guerilla Gardening»?
Das Wort «Guerilla» kommt aus dem Spanischen und bedeutet in etwa «Kleinkrieg». Dabei handelt es sich um einen verdeckten und schnellen Angriff. Beim «Guerilla Gardening» sollen in einer Nacht-und-Nebel-Aktion möglichst schnell viele Flächen begrünt werden. «Gardening» bedeutet auf Englisch «gärtnern».
Entdecken Sie den Bienensammelspass von Coop ganz nach dem Motto «Bee Happy»: www.coop.ch/beehappy
Mit Saatkugeln Bienen helfen
Blumen und Blüten bringen viel Farbe und Freude in den Frühling. Zusätzlich ziehen gewisse Blumensorten Bienen an und tragen dazu bei, ihnen mehr Nahrung und Lebensraum zu geben.
Im Bienen-Sammelspass «Bee Happy» gibt es bei Coop für 20 Sammelmarken (eine Sammelmarke gibt es ab CHF 10.- Einkaufsbetrag) eine von sechs Saatkugel-Sets gratis. Darin enthalten sind sechs unterschiedliche einheimische und bienenfreundliche Blumensorten: Sonnenblumen, Mohnblumen, Kornblumen, Margeriten, Ringelblumen und Malven.
Für 40 Sammelmarken gibt es eine von drei Plüschbienen gratis. Die Sammelaktion läuft bis Samstag, 4. Mai 2019.
Dies ist ein bezahlter Beitrag. «In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.
Blumen und Blüten bringen viel Farbe und Freude in den Frühling.
Im Bienen-Sammelspass «Bee Happy» gibt es bei Coop für 20 Sammelmarken (eine Sammelmarke gibt es ab CHF 10.- Einkaufsbetrag) eine von sechs Saatkugeln nach Wahl sechs Saatkugel-Sets gratis. Darin enthalten sind sechs unterschiedliche einheimische und bienenfreundliche Blumensorten: Sonnenblumen, Mohnblumen, Kornblumen, Margeriten, Ringelblumen und Malven.
Für 40 Sammelmarken gibt es eine von drei Plüschbienen gratis. Die Sammelaktion läuft bis Samstag, 4. Mai 2019.