Sponsored Content«Der fehlende Applaus machte uns mega zu schaffen»
In Kooperation mit Basler Versicherungen und Baloise Session
14.10.2021
In Kooperation mit Basler Versicherungen und Baloise Session
14.10.2021, 15:43
16.10.2021, 11:57
In Kooperation mit Basler Versicherungen und Baloise Session
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16.10.2021
Ihre Auftritte sind Kult. Die Fan-Euphorie ist gewaltig. Doch 20 Monate konnten Hecht wegen Corona nicht mehr auftreten. Am 25. Oktober spielen sie das Livestreaming-Konzert Baloise Session @home. «Wir haben mega Lust darauf!», verrät Frontmann Stefan Buck.
Montag, 25. Oktober, 19 Uhr: Livestreaming-Konzert mit Hecht
Stefan, die Fan-Euphorie bei Euren Konzerten ist gigantisch. Warum?
Stefan Buck: Das fragen wir uns eigentlich auch. Wir sind von der Regionalliga aufgestiegen bis in die Nationalliga A. Und die Leute haben uns dabei begleitet. Sie feiern und tragen uns auf Händen. Das schätzen wir extrem.
Für eine furiose Live-Band wie Hecht war die Corona-Krise wahrscheinlich ein heftiger Schlag. Wie seid Ihr damit umgegangen?
Am Anfang sagten wir uns: Das kommt gerade recht, jetzt machen wir mal Pause. Aber was es im Nachhinein mit einem macht – wir sind seit über 20 Monaten auf keiner Bühne mehr gestanden –, dass man den Applaus, die Energie und das Feedback nicht mehr bekommt, ist extrem. Ein Künstler lebt von der Wechselwirkung. Und die blieb einfach aus. Das machte jedem Einzelnen von uns mega zu schaffen.
Was habt Ihr inzwischen gemacht?
Einige von uns haben wieder angefangen, zu arbeiten – rein aus finanziellen Gründen. Zudem waren wir viel im Probenraum – wir sind eine Band, die extrem viel probt – und haben ein neues Album aufgenommen.
Ihr alle habt neben der Band noch Jobs. Du bist Verkaufsleiter in der Fintech-Branche. Wie ist es, wenn man als Popidol mit Geschäftspartnern zu tun zu hat?
Popidol ist man in der Schweiz ja nur sehr beschränkt. Ich habe das schon immer gemacht, darum ist das für die meisten Leute sehr natürlich. Ich habe ein gutes Team, das mich unterstützt. Vielleicht ist es auch spannend, mit jemanden zusammen zu arbeiten, der nicht nur Bescheid weiss über seinen kleinen Bereich, sondern etwas breiter aufgestellt ist.
Am 25. Oktober spielt Ihr das Livestreaming-Konzert. Habt Ihr sowas schon mal gemacht?
Wir haben in der Corona-Zeit einmal einen Song gestreamt. Ein Konzert ist etwas Neues. Weil die Baloise Session das so professionell macht, haben wir das volle Vertrauen, dass es cool umgesetzt wird. Wir haben mega Lust, das zu machen.
Kann so ein Live-Moment – auch wenn er im Stream stattfindet – dazu beitragen, das Publikum wieder in den Konzertsaal zu holen?
Jedes Konzert, jeder Livestream ist Botschafter für ein normales Leben. Auch wenn viele Leute grad keinen Bock haben, zu Livekonzerten zu gehen: So einen unbeschwerten, vereinenden Abend mit Musik zu erleben, das braucht die Gesellschaft. Wenn wir das nach aussen tragen können, ist sehr viel erreicht.
DAS BESONDERE LIVESTREAMING-KONZERT BALOISE SESSION @HOME
Die Baloise Session ist eines der renommiertesten Musikfestivals der Schweiz. Mit ihrem langjährigen Presenting Sponsor Basler Versicherungen, der unter dem Motto «Baloise goes Music» die Schweizer Musikszene unterstützt, beschert sie Fans und Musikliebhabern in diesen speziellen Zeiten einmal pro Monat digitale Livemusik-Erlebnisse: