Sponsored ContentDieser Zürcher baute sich ein Gym zu Hause
In Kooperation mit CSS
14.6.2021
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14.06.2021, 09:52
24.06.2021, 12:25
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Was ist uns Gesundheit wert? Jeder gibt unterschiedlich viel Geld für einen gesunden Lebensstil aus. Joël Seydoux aus Zürich beispielsweise hat sich sein eigenes Gym zu Hause eingerichtet.
Dass unsere Gesundheit mit das wichtigste im Leben ist, sollte allen klar sein. Wir haben nur einen Körper und auf den müssen wir gut aufpassen. Das tun wir, indem wir uns gesund ernähren, möglichst auf Stress, Zigaretten und Alkohol verzichten und Sport treiben. Die Corona-Krise hat uns, was das Thema Bewegung angeht, jedoch arg zugesetzt. Die Fitnesscenter blieben über Monate geschlossen und die Motivation, sich im Homeoffice zu bewegen, lag bei vielen Schweizerinnen und Schweizern im Keller.
Gym zu sich nach Hause geholt
Joël Seydoux (32) aus Zürich liess den Kopf – oder besser gesagt seinen Körper – nicht hängen. Er richtete sich kurzerhand sein eigenes Gym ein. «Beim ersten Lockdown habe ich mir Hantelstangen, Gewichtsplatten und ein Rudergerät gekauft», sagt der Sportbegeisterte. Als die Türen der Fitnessstudios Ende vergangenen Jahres abermals schliessen mussten, erweiterte er sein Equipment. «Mittlerweile habe ich mein Abo gekündigt und trainiere nur noch bei mir zu Hause.»
Wie viel hat ihn sein eigenes «Sportstudio» gekostet? «Ich habe ungefähr 3500.- Franken ausgegeben», sagt Seydoux. «Dafür spare ich mir jetzt jährlich die Kosten für ein Fitnessabo.» Was sich, auf ein paar Jahre ausgerechnet, mehr als auszahlen wird.
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Joël Seydoux setzt bei seinem Training auf Functional Fitness. Darunter versteht man eine Trainingsform, die mittels komplexer Übungen die Bewegungsqualität verbessert und Verletzungen vorbeugt. «Ich fokussiere mich nicht auf bestimmte Muskelgruppen, sondern trainiere den gesamten Körper, indem ich mit Kraft-, Bodyweight- und Ausdauer-Training verschiedene Trainingsreize mixe», erklärt Seydoux. Im Sommer trifft man ihn auch bei mehrtägigen Trailrunning-Touren in den Bergen an, als Ergänzung steigt er auch ab und an aufs Velo. «Ich brauche Sport für den Ausgleich im Leben», erklärt er. «Ich will beim Training an meine Grenzen kommen.»
Sein Tipp für alle, die mit ihrem inneren Schweinehund zu kämpfen haben? «Trainiert mit Freunden zusammen, damit der Sport eine Verbindlichkeit erhält», sagt Seydoux. «Man muss versuchen, einen Rhythmus zu finden und irgendwann verlangt der Körper plötzlich danach, sich auszupowern.»
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Man muss sich aber nicht gleich wie Joël Seydoux ein eigenes Gym zu Hause einrichten, um Sport zu treiben. Eine Fitnessmatte reicht bereits aus, und schon kann man mit einem Workout loslegen. Fitness-Apps unterstützen dabei Sportlerinnen und Sportler und jene, die es werden wollen. «Es hat viele gute Apps auf dem Markt, wer jedoch daheim trainiert, muss gut auf die Körperhaltung und Ausführung der Übungen achten», sagt Tamara Banz, Personal Trainerin beim Fitnesspark Allmend Luzern. Jederzeit und überall Hilfestellung bieten können auch Coaching-Apps – wie beispielsweise active365 der CSS.
Wie viele Stunden sollte man pro Woche in Sport und Bewegung investieren? Die WHO empfiehlt 150 Minuten moderaten Sport pro Woche. Eine Faustregel gibt es nicht, das ist sehr individuell. «Die Regelmässigkeit ist das Entscheidende. Häufigkeit und Dauer sind abhängig von der verfügbaren Zeit», sagt Banz. «Ein Sportanfänger sollte lieber langsam und kontinuierlich steigern, weniger ist oftmals mehr.»
Das Wichtigste an der Bewegung ist jedoch die Freude daran. «Müssen muss niemand. Wer keine Lust hat, sich im Gym abzukämpfen und lieber dreimal pro Woche im Wald spazieren geht, sollte das auch tun», rät Banz.
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