Rund zwei Millionen Menschen in der Schweiz leiden unter Schlafstörungen. Ein neues Gerät, das im Schlafzimmer Nanopartikel und andere Giftstoffe entfernt, erzielt erstaunliche Resultate. Spieler von Real Madrid nutzen es bereits.
Zu viel Arbeit, privater Stress oder körperliche Schmerzen: Es gibt viele Gründe, warum Menschen unter Schlafstörungen leiden. In der Schweiz sind es mehr als ein Viertel der Bevölkerung, die Probleme mit dem erholsamen Schlaf haben und sich am nächsten Tag unausgeglichen, erschöpft oder gereizt fühlen. Eine Entdeckung von Forschern in Spanien könnte dazu beitragen, dass Millionen Menschen wieder zurück zu einem gesunden Schlaf finden, der wiederum einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Leistungsvermögen hat. Wissenschaftler der Universität Oviedo haben herausgefunden, dass Menschen bedeutend besser in Räumen schlafen, deren Luft weitgehend von Nanopartikeln, Viren, Mikroorganismen und Bakterien gereinigt ist.
Insbesondere Nanopartikel, also Teilchen, die bis zu 10'000-mal kleiner sind als ein Millimeter und uns in Form von beispielsweise Abgasen oder Staub umgeben, scheinen dabei eine Schlüsselrolle zu spielen. Denn unser Atmungssystem ist aufgrund der geringen Grösse nicht in der Lage, Nanopartikel zu filtern, sodass sie direkt in den Blutkreislauf gelangen, wo sie zu allen Organen und Zellen transportiert werden. Dort verursachen sie, so vermuten die Forscher, eine Verschlechterung aller Systeme mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit. Die Prozesse, die in den Zellen zu Erkrankungen führen, sind wissenschaftlich noch nicht vollständig aufgeklärt. Allerdings wurde jetzt erstmals belegt, dass es nachweisbare positive Effekte für die Gesundheit gibt, wenn Menschen Nanopartikeln, Viren, Bakterien und anderen Mikroorganismen in geringerem Masse ausgesetzt sind.
«Biow» mit patentierter WSN10-Technologie: Tieferer Schlaf durch bessere Atmung
Um die Menge der verschiedenen Partikel in der Luft zu reduzieren, entwickelten Forscher in Spanien im Rahmen des «Biomedical Research Phoenix Project» in Zusammenarbeit mit dem «Health Research Institute» in Asturien das Zellregenerationsgerät «Biow». Mit diesem Gerät hat Biologie-Professorin Ana Maria Coto von der Universität Oviedo in mehreren Testreihen wissenschaftlich bewiesen, dass die mit «Biow» weitgehend gereinigte Atemluft die Regeneration der Zellfunktionen begünstigt. «Biow» ermöglicht einen tiefen Schlaf dank der Tatsache, dass es die Atmung mit einer partikelbefreiten Luft erleichtert und somit die Sauerstoffversorgung des Gewebes optimiert. Während der Ruhephasen regeneriert sich das Körpergewebe dadurch besser, dass Wachstumshormone ausgeschüttet werden, die für die Zellreparatur notwendig sind. In der Folge entsteht ein tiefer Schlaf mit positiven Einflüssen unter anderem auf Gedächtnis, Konzentration, Immunsystem, Blutdruck, Entzündungen, Energieniveau und Gewichtskontrolle. Biow verwendet eine hochmoderne, patentierte Technologie namens Wide Spectrum Nano10® (WSN10), die 10 Prozesse der Sterilisation, Nanofiltration, Elektropolarisation, thermischen Kontrolle und Mikrozirkulation umfasst. Dank seiner einzigartigen patentierten Verfahrenskombination reduziert Biow toxische Partikel, wie zum Beispiel Nanopartikel, Bakterien, Pilze und Viren, einschliesslich Covid-19.
Die WSN10-Technologie übt eine nicht invasive biophysikalische Wirkung aus, die mit jeder Lebensweise oder medizinischen Behandlung vereinbar ist, da sie keine Kontraindikationen oder unerwünschten Wirkungen hervorruft. Seit einigen Wochen nutzen bereits die Fussballspieler von Real Madrid das System.
Marktstart in der Schweiz
Einen Marktstart von «Biow» in der Schweiz auf Basis des spanischen Know-hows bereitet der Zuger Unternehmer Peter Hofstetter (56) vor. «Biow hat mein Leben verändert, weil ich selbst wieder viel besser schlafe und dadurch meine Energie zurückgewonnen habe», erläutert Hofstetter. Er hat sich für den Schweizer Markt die Rechte für die Zellregenerationsgeräte gesichert und bietet diese in verschiedenen Grössen an. Ein kleineres fürs Schlafzimmer beispielsweise und grössere Geräte, die für grossflächige Wohnräume oder Klassenzimmer in Schulen geeignet sind. «Kunden können ‹Biow› ausprobieren und innerhalb von 14 Tagen zurückgeben, sollten sie nicht zufrieden sein», so Hofstetter.