Seven verrät, wie er als Sänger, Familienmensch und Autofahrer alles unter Kontrolle behält – und zeigt im Video, ob dies auch bei prekären Strassenverhältnissen noch gilt.
In Kooperation mit Toyota
09.03.2023, 11:16
15.03.2023, 13:02
In Kooperation mit Toyota
Er ist ein Tausendsassa: Seven ist als Musiker, Songwriter, Moderator und Familienvater stets unter Strom und seit einer Woche wieder als Gastgeber bei der TV-Show «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» zu sehen. Schon bald startet der 44-Jährige ausserdem zu einer grossen Clubtour. «Ich habe Mühe damit, wenn nichts läuft. Wenns mir langweilig wird, dann bin ich gestresst.» Dass er trotz vollgefrachteten Kalenders im privaten und beruflichen Alltag auf Kurs bleibt, verrät der Wohler in seinen sieben persönlichen «Spurhalteassistenten».
Und wie er sich beim Winter-Fahrtraining in Gstaad BE als Fahrer des Toyota bZ4X schlägt, auch wenn er mal in Schräglage gerät oder wenn es rutscht oder eisig ist, siehst du im Video oben. Seven gibt zu: «Man hat manchmal das Gefühl, man könne sehr gut Auto fahren, und überschätzt sich dann – weil man sich nicht immer bewusst ist, was das Auto alles macht.»
1. Seven und sein Auto
Der Musiker setzt in Sachen Fahrzeug auf den vollelektrischen Toyota bZ4X – und ist damit im Alltag stets bestens bedient. «Es ist nicht nur ein wunderschönes Auto zum Anschauen, es ist auch in Notfallsituationen sehr, sehr sicher», sagt Seven. Er erwarte ein rundum sicheres Fahrzeug, das ihm erlaube, mit der Familie gut von A nach B zu kommen.
2. Der Vielfahrer
Was manche vielleicht stresst oder eine lästige Pflicht darstellt, ist für Seven Spass pur: viel unterwegs sein. «Ich liebe Roadtrips. Ich mache das extrem gern», sagt er im Video – und erzählt dort auch, wie seine vielen Fahrten auf Tour so ablaufen. Er sei aber ein vorsichtiger Autofahrer, betont der Sänger. «Ich bekam natürlich auch schon mal eine Geschwindigkeitsbusse. Aber ich bin keiner, der herumrast. Das war und ist nicht mein Ding.»
Der neue Toyota bZ4X
Der Toyota bZ4X ist Wegbereiter für
eine neue Elektrofahrzeug-Generation.
Robuste Konstruktion und
dynamisches SUV-Design treffen auf
zuverlässigen Allradantrieb und
hervorragende Reichweite bis 500
Kilometer. Der bZ4X ist in der Stadt
genauso zu Hause wie in der freien
Natur, dazu widerstandsfähig und
effizient; die lange Batterie-
Lebensdauer sorgt für zusätzliche Sicherheit. Attribute, die auch Sänger Seven an
seinem Auto jederzeit schätzt.
Als Musiker liebt Seven nicht nur seine Tourneen. Er behält dank des «Ying und Yang» seines Künstlerlebens stets die Balance, wie er sagt: introvertiert im Studio oder beim Schreiben, extrovertiert auf der Bühne. «Dann will ich allen zeigen, wie toll ich bin – als Narzisst, der sagt: Bitte gebt mir Liebe!»
4. Live-Auftritte
Live vor Publikum müsse er auch nicht immer alles unter Kontrolle haben, betont der Entertainer. «Also bei mir sind es immer die Abende, wo ich es komplett gehen lassen kann oder komplett einfach alles dem Zufall überlassen kann. Und einfach alles so nehme, wie es gerade passiert.» Das sei auch mal ein Wechselbad der Gefühle, das ihn aber nicht aus der Spur werfe. «Ich bin ein sehr ausgeglichener Mensch.»
5. Die Familie
Wenn Musiker Seven nach Hause kommt, kann er bestens abschalten – dank seiner Familie (zwei Söhne von fünf und zwölf Jahren), die seine ganze Aufmerksamkeit erfordert: Hausaufgaben machen, Lego spielen, zusammen kochen, Filme schauen. «Einfach Papa sein, Familienleben eben. Das geniesse ich total. Dann vergesse ich alles rundum und komme wirklich runter.»
6. Sevens Sport
Seven ist ein äusserst aktiver Mensch. Auch seine Me-Time verbringt der Sänger deshalb nicht mit Faulenzen. «Ich bin keiner, der an den Strand liegen, ein Buch lesen und nichts machen kann», sagt er dazu. «Das fällt mir sehr schwer.» Zur Ruhe komme er hingegen beim Sport. Konkret beim Basketball, wie er im Video erzählt.
7. Seine Mentalität
Was dem Musiker hilft, auf dem Teppich zu bleiben, ist auch eine ständige Rückbesinnung auf das wirklich Wichtige im Leben. Oder kurz: Bescheidenheit. «Hey, ich bin gesund, ich habe zwei Beine, ich kann machen, was ich will», erzählt er. Dennoch habe er hin und wieder einen Hang zum Immer-mehr-Wollen, trotz viel Luxus. «Da muss ich mich manchmal an der eigenen Nase nehmen, um in der Spur zu bleiben.»
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