Sponsored Content Hält «retour aux sources», was es verspricht?

In Kooperation mit Aldi Suisse

21.6.2022

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Aldi Suisse verspricht mit dem neuen Label «retour aux sources» vollste Transparenz. Wer ein Produkt kauft, soll via Strichcode und Smartphone herausfinden können, woher es ursprünglich stammt – und dass höchste Qualitätsanforderungen erfüllt werden. Wir machen die Probe aufs E(i)xempel.

In Kooperation mit Aldi Suisse

Eine Aldi-Filiale in der Stadt Zürich: ein Sechser-Karton Bio-Eier von «retour aux sources». Der Versuch: Aldi Suisse verspricht mit seinem neuen Label vollste Transparenz über seine Produkte. Nicht nur sollen Kundin und Kunde mit wenigen Klicks herausfinden, von welchen Höfen ihre Lebensmittel stammen. Sondern auch, welche umfassenden Nachhaltigkeitsrichtlinien die Bäuerinnen und Bauern erfüllen. Kann das gehalten werden? Finden wir also heraus, wo unser Ei gelegt wurde und wie der dortige Bauernhof aussieht?

Der erste Schritt: QR-Code auf der Verpackung scannen, um auf die «retour aux sources»-Webseite zu gelangen. Mithilfe des Barcode-Scanners der Webseite wird das Produkt als Bio-Eier-Karton identifiziert. Jetzt nur noch den Chargencode eingeben, der auf der Packung rasch gefunden ist: LD57999. Nun lachen Mutter Andrea Aregger und Sohn Dominik mit einem Huhn in den Händen von der Webseite.

Die Areggers führen ihren Biohof im luzernischen Wiggertal im Generationenbetrieb. Seit 1923 ist er im Familienbesitz, seit 2019 erfüllt er Biokriterien. Auf den 24 Hektar leben 2000 Legehennen und 40 Aufzuchtrinder. Den besonders Wissbegierigen eröffnet sich jetzt eine nie da gewesene Transparenz: Die Eier wurden an die hosberg AG in Rüti ZH geliefert, die grösste Schweizer Vermarkterin für Bio-Eier. Ein Prüf-Protokoll bestätigt: Optik, Geruch, Geschmack und Textur waren beim Test der Bio-Eier einwandfrei. Ebenso der Zustand der Verpackung.

Nachhaltigkeit geht immer weiter

In einem zusätzlichen Menüpunkt sind die durchschnittlichen Nachhaltigkeitswerte der «retour aux sources»-Eier-Lieferanten, die vom Schweizer Institut für Agrarökologie bewertet werden, detailliert aufgeschlüsselt. Auffallend ist dabei, dass das Institut in keinem Bereich die Höchstnote erteilt. Das zeigt: Nachhaltigkeit muss immer weiter gehen!

Bezüglich Tierwohl zeigt die Bewertung beispielsweise 93 Prozent an. Im Detail besteht bei der Energieeffizienz auf den Höfen noch am meisten Potenzial: Hier ergibt die Nachhaltigkeitsbewertung «nur» ein Resultat von 54 Prozent. Geflügelbetriebe sind indes aufgrund einer gewissen Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen punkto Energie nicht ganz einfach zu führen. Den Bestwert gibt es mit 97 Prozent beim Bereich Arbeitssicherheit. Denn bei Nachhaltigkeit geht es nicht nur um Umwelt und Tiere, sondern auch um das Wohl der Menschen.

«retour aux sources» - Bio, das weiter geht

Die Anforderungen an Bio-Produkte sind in der Schweiz zwar schon umfassender als in den meisten anderen Ländern. «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Das Label setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus dem die Hauptzutat kommt. Kühe und Rinder leben in verpflichtender Weide- und Laufstallhaltung, die Bio-Milch kommt aus garantiert antibiotikafreier Tierhaltung, die Eier stammen von Hennen, deren Brüder ebenfalls aufgezogen werden.

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Und bei der Milch?

Genug vom Ei: zwei, drei Regale weiter zu den Bio-Milchprodukten in der Aldi-Filiale. Das Prestigeprodukt der Schweizer Landwirtschaft bleibt der Liter Vollmilch, das Sinnbild der Milchwirtschaft. Auch dieses Produkt gibt es natürlich in der Bio-Qualität von «retour aux sources». Die Milch von «retour aux sources» ist übrigens schweizweit die einzige, die garantiert aus antibiotikafreier Tierhaltung stammt. Der Scan des Barcodes identifiziert auch diese Flasche als das, was sie ist: als Bio-Vollmilch UHT. Schon auf dem Aufdruck ist zu sehen, dass sie von Emmi abgefüllt wurde. Doch das geht noch genauer!

Die Chargennummer ist ebenfalls auf der Verpackung aufgedruckt und lautet 1002637144. Erneut öffnet sich das Fenster mit allen Informationen zur Lieferkette. Für diese Charge Bio-Vollmilch wurde von 16 «retour aux sources»-Bauernhöfen Bio-Milch gesammelt. Aber alles aus einer einzigen definierten geografischen Region: Luzern und Aargau, etwa aus dem aargauischen Buttwil oder dem direkt benachbarten luzernischen Müswangen.

Die gesammelte Bio-Milch wird schliesslich im Werk Suhr, der Mittelland-Molkerei von Emmi, zur UHT-Milch weiterverarbeitet und abgefüllt. Auch hier sind die identischen Prüf-Protokolle und die Nachhaltigkeitsbewertung des Instituts für Agrarökologie abrufbar.

Die fest definierte Region, hier Luzern und Aargau, ist ein wichtiger Bestandteil des «Prüf nach!»-Standards, auf dem «retour aux sources» basiert. Dazu zählt auch, wann immer möglich, die Futtermittel aus der Schweiz zu beziehen. Die «retour aux sources»-Milchkühe fressen regionale Futtermittel statt Kraftfutter, wie Soja aus dem Regenwald. Dies ist ein Beitrag zur Tiergesundheit, zum Tierwohl und zum Klimaschutz. Zudem ist der Fokus auf die Regionalität ein Garant, dass «retour aux sources» unsere Schweizer Bio-Bäuerinnen und Bauern unterstützt. Das ist Bio, das weiter geht.

Unser Urteil: Versprechen gehalten, und nun geht es ab nach Hause, ein Rührei braten. Ab jetzt mit gutem Gewissen!

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