Sponsored Content «Ich kann mir keinen schöneren Job vorstellen»

In Kooperation mit Jungfraubahnen

13.12.2023

«Ich kann mir keinen schöneren Job vorstellen»
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«Ich kann mir keinen schöneren Job vorstellen»

Wenn die letzten Wintersportler im Tal angekommen sind, fängt für Joel Kneubühl draussen im Schnee die Arbeit an. Wir haben dem Pistenbullyfahrer auf der Kleinen Scheidegg über die Schulter geschaut.

In Kooperation mit Jungfraubahnen

Seine Schicht beginnt, wenn Skifahrer und Snowboarder ihren Tag im Après-Ski ausklingen lassen. Es ist 16.30 Uhr. Joel Kneubühl (26) aus Matten bei Interlaken fährt mit seinem gut zehn Tonnen schweren Pistenbully aus der Garage bei der Bergstation Kleine Scheidegg. «Ich kann mir keine schönere Arbeit vorstellen», sagt der gelernte Maurer. «Dass die Gäste dank meinem Job am nächsten Tag eine schöne Piste haben, macht mich stolz.»

Die Arbeit von ihm und seinen Kollegen werde oft unterschätzt. «Die Leute haben das Gefühl, eine Piste sei schnell gemacht», sagt Kneubühl. «Ich verstehe es ein Stück weit, man sieht uns ja nicht. Aber es steckt weit mehr dahinter, als man denkt.» Er sitze auch nicht ununterbrochen am Steuer. «Wir sind viel in Bewegung und oft stehen auch Reparaturarbeiten an.»

Gefahr bei Neuschnee

Die Arbeit als Pistenbullyfahrer liegt nicht jedem. Man arbeitet nachts und ist grösstenteils alleine. «Ich mag es, dass ich beim Fahren meine Ruhe habe», sagt Kneubühl. Der einsame Beruf hat auch eine romantische Seite. «Ich begegne oft Füchsen oder Schneehasen, die plötzlich im Scheinwerfer auftauchen.»

Ein Skipass für die gesamte Jungfrau Ski Region


Das Winterparadies vor Eiger, Mönch und Jungfrau bietet Skifahrern und Snowboardern alles, was das Herz begehrt. Im Skipass ist die An- und Abreise mit der Berner-Oberland-Bahn inbegriffen. Erwachsene bezahlen 75 Franken, Jugendliche (16-19 Jahre) 45 Franken und Kinder (6-15 Jahre) 38 Franken. Am Samstag fahren Kinder sogar gratis

Die Jungfrau Region bietet auch top präparierte Winterwanderwege und Schlittelpisten. Der Wander- und Schlittelpass ist erhältlich für 1 bis 7 Tage und gibts ab 58.- (Erwachsene), 44.- (Jugendliche) oder 30.- Franken (Kinder).

Damit möglichst ressourcenschonend und nachhaltig gearbeitet werden kann, werden modernste Hilfsmittel wie Schneehöhenmesssystem und dieselelektrische Pistenfahrzeuge eingesetzt. Wenn viel Neuschnee liegt, sei die Lawinengefahr höher. «Ich habe zum Glück noch nie etwas Schlimmes erlebt, aber diese Naturgefahr besteht, wenn man im Gelände unterwegs ist.»

Mit den Skis in den Feierabend

Bevor Joel Kneubühl jeweils mit seinem Pistenbully losfährt, trifft er sich mit seinen Arbeitskollegen beim Kaffee. «Wir besprechen, was ansteht und wer wo zugeteilt ist», erklärt er. «Wir haben ein gutes Team und lachen auch oft zusammen.»

Je nach Zustand der Pisten ist jeweils um Mitternacht Feierabend. «Dann gehts mit den Skis zurück ins Tal. «Wir sind die ersten, die die frischgemachten Pisten herunterfahren. Das ist eine flotte Sache», sagt der 26-Jährige. «Da es stockdunkel ist, muss man natürlich sehr vorsichtig sein. Wir passen aber alle gut aufeinander auf.»

Simply Red, Gotthard und Gölä am SnowpenAir


Das 25. und letzte SnowpenAir findet am 23. und 24. März 2024 vor dem schönsten Panorama der Schweiz auf dem Männlichen statt! Zwei Tage lang vor Eiger, Mönch und Jungfrau mit den Headlinern Simply Red, Gotthard und Juraya am Samstag und Gölä, Heimweh und der Stubete Gäng am Sonntag singen, tanzen und feiern. Am Samstag gibt es beim Grindelwald Terminal eine After Party mit DJ Moser & Schelker.

Die Schattenseite des Berufs

Das persönliche Umfeld leide nicht unter den Arbeitszeiten seines Jobs. «Ich sehe meine Familie und Freunde sicher weniger als andere, aber ich habe auch mal an einem Wochenende frei», erklärt Kneubühl. «Ich kann jedoch abends nicht ins Training oder in einen Verein, da muss man halt zurückstecken.» Die Nachtarbeit habe aber auch seine Vorteile. «Wenn ich will, kann ich bis mittags ausschlafen», lacht er.

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