Werbung von PostFinance Ist die Gen Z bei Geldfragen wirklich schlauer?

In Kooperation mit PostFinance

27.9.2023

Shutterstock

Die Generation Z sei unverbindlich, wenig belastbar, auf Work-Life-Balance fokussiert, heisst es. Doch bei Geldfragen sind die fokussiert, prüfen verschiedene Möglichkeiten, legen öfter an und investieren. Ob das schlau ist, kommt auf den Einzelfall an.

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27.9.2023

Das Thema Freiheit beschäftige die Generation Z, sagt der deutsche Jugendforscher und Futurist Simon Schnetzer im Interview mit dem «ZDF» über die 18- bis 25-Jährigen. Freiheit muss man sich leisten können. «Junge Menschen sorgen sich viel stärker um das Thema Finanzen. Altersvorsorge ist ein Angstthema, weil die Rente nicht als sicher wahrgenommen wird. Die beschäftigen sich schon sehr früh mit Anlageformen», sagt Schnetzer. Dies erfolge in der Annahme, dass sie später die Freiheit nicht hätten, wenn sie sich nicht früh genug darum sorgen, fasst Schnetzer die Gründe für das Interesse an Finanzthemen zusammen.

Dass sich die voll digitalisierte Generation mit Finanzfragen auseinandersetzt, hat die Autoren der Anlegen-Report 2022 der PostFinance & Hochschule Luzern HSLU überrascht. «Der Anteil der Anlegerinnen und Anleger in der Generation Z ist unerwartet hoch», sagt Studienautor Andreas Dietrich dazu. Er erklärt es damit, dass diese Generation in einer Zeit erwachsen wurde, die von starken Kursanstiegen an den Aktienmärkten geprägt war.

Nur in einem Punkt gibt es bei der jüngsten Anlegergeneration keinen Unterschied zu den älteren Jahrgängen: Auch hier seien Männer mit über 60 Prozent in der Mehrheit, berichtet das deutsche Magazin «Das Investment». Die Gründe mögen gerade bei der Gen Z überraschen: Es hat nach wie vor mit Rollenbildern und Lohnunterschieden der Geschlechter zu tun. Diesen «Gender Investment Gap» hat auch der Anlegen-Report festgestellt.

Junge legen öfter an

Schnetzer, Jahrgang 1979, beschäftigt sich seit über 12 Jahren mit jungen Erwachsenen und veröffentlicht Studien dazu in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch an der «Studie Junge Schweizer*innen 2023» der Marketingagentur Jim & Jim hat er mitgearbeitet. Diese stellt ebenfalls fest, dass sich Junge vermehrt über ihre finanzielle Situation Gedanken machen. Dabei prüfen sie die klassischen Sparmöglichkeiten, aber auch die Chancen und Risiken von Investitionen in Anlagen. «Aktien, Immobilien oder Kryptowährungen sind hoch im Kurs und scheinen die Neugierde bei der jungen Zielgruppe zu wecken», stellt die Befragung fest.

Die Studie des Zahlungsanbieters Klarna von 2022 zeigt, dass über 90 Prozent der Gen Z regelmässig Geld zur Seite legt – und jede vierte Person unter 25 dabei ihr Geld investiert. Oft legen sie laut dem Bericht ihre Ersparnisse in Aktien oder in Exchange Traded Funds (ETFs) an. Wie bei allen Anlageprodukten müssen dabei die Risiken abgewogen werden.

Geld anlegen je nach Bedürfnis


Die PostFinance bietet verschiedene Anlagelösungen: Je nach Bedürfnis treffen Sie Ihre Anlageentscheide selbst, zum Beispiel beim E-Trading oder der selbständigen Investition in Fonds. Wer will, kann sich auch beraten lassen oder die Anlage an die Expertinnen und Experten der PostFinance delegieren.

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Die Angst vor Anlagefehlern

Für die Generation Z ist das Smartphone Kommunikations- und Handelsplattform. Bei Geldfragen lässt sie sich gerne von Influencern leiten, wie die Untersuchungen zeigen. 33 Prozent nutzen Onlineplattformen oder soziale Medien für Anlageentscheide. Im Bereich Finanzen sind zunehmend auch Podcasts und Youtube-Tutorials beliebt. Bei all diesen Tipps sollte aber die Quelle immer kritisch hinterfragt werden.

Zum Vergleich: Bei den älteren Anlegerinnen und Anlegern wendet sich über die Hälfte an Fachpersonen aus der Finanzwelt. Wobei wiederum nur die Hälfte der Erwachsenen im Bankenland Schweiz überhaupt Geld anlegt.

Warum viele das Sparkonto der Geldanlage vorziehen, zeigte die Umfrage im Rahmen des Anlagen-Reports der PostFinance: Vermeintlich zu wenig Geld, Angst vor Verlusten und fehlendes Wissen über Finanzmärkte und Anlageprodukte sind die wichtigsten Gründe, warum die Befragten ihr Geld nicht investieren. So sagt in der Studie jede fünfte Person mit einem Vermögen von mehr als 100’000 Franken: «Mein Vermögen ist zu klein, um am Finanzmarkt zu investieren.» (Mehr dazu auf: Anlagemythen – darum legt nur jeder zweite Haushalt sein Geld an).

Dabei kann man bei PostFinance sein Geld bereits ab einem Betrag von 20 Franken im Monat in einen Fondssparplan investieren. Bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont bietet diese Anlageform unter Berücksichtigung der Risiken auch Chancen auf eine Rendite. Zudem verringert eine gestaffelte Investition das Risiko, zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzusteigen. Kursschwankungen, die bei jeder Anlageform vorkommen können, lassen sich über eine Aufteilung der Anlagen mittels Fonds reduzieren.

Der Faktor Zeit ist wichtig

Beim Umgang mit Geld spielt unter anderem der Faktor Zeit eine Rolle. Wer für die Weltreise im nächsten Jahr oder ein neues Auto Geld zur Seite legen will, ist mit dem Sparkonto besser bedient.

Wer einen grösseren Zeithorizont hat, kann Anlagelösungen prüfen. Ein längerfristiger Anlagehorizont bietet sich an, um Marktschwankungen entgegenzuwirken. Wichtig ist, dass sich potenzielle Anlegerinnen und Anleger mit den verschiedenen Anlagemöglichkeiten, Risiken und Chancen auseinandersetzen.

Beratung nutzen

Wer sich nicht wie die Generation Z auf Onlineplattformen oder Influencern einlassen und sich aktiv mit Anlageprodukten und Märkten auseinandersetzen will, kann sich professionelle Hilfe bei etablierten Finanzprofis holen.

Einen ersten Einblick und viel Grundwissen in die Welt der Anlagen bietet der Anlegen-Blog der Postfinance. Wer lieber über Geld redet, statt sich ins Thema einzulesen, kann sich im persönlichen Gespräch beraten lassen.

Die unverbindliche und kostenlose Beratung kann einen guten Überblick zu den Anlagemöglichkeiten geben, Fragen beantworten und wohl sogar die Skepsis ausräumen. Und bevor ein Franken investiert wird, erstellt die PostFinance ein Anlegerprofil. So können aufgrund des Investmentbetrags und Anlagehorizonts entsprechende Strategien empfohlen werden. Dabei werden Kundinnen und Kunden über Chancen und Risiken aufgeklärt und die anfallenden Gebühren offengelegt.

Ob die Generation Z mit ihrer Risikobereitschaft bei Geldfragen wirklich schlauer agiert, bleibt abzuwarten, denn eine Anlage sollte längerfristig geplant werden. Fakt ist, dass sich die Auseinandersetzung mit der persönlichen finanziellen Situation auf jeden Fall lohnt.

Expertinnen und Experten für Ihre Finanzfragen


Wenn Sie herausfinden wollen, ob Anlegen für Sie infrage kommt, vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Im Austausch mit den Finanzprofis finden Sie die passende Anlagelösung.

Die Beraterinnen und Berater der PostFinance freuen sich auf Ihre Fragen und sind für Sie da – auch abends und am Samstag.

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Dies ist ein bezahlter Beitrag. Das bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.