Sponsored Content Ist Investieren in Zeiten der Zinswende noch sinnvoll?

In Kooperation mit Vontobel

23.5.2022

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Sparen war wegen der Nullzinsen in den letzten Jahren kaum mehr ein Thema. Die Zinswende lässt viele Investoren aber wieder an alte Strategien denken. Zu Recht?
Sparen war wegen der Nullzinsen in den letzten Jahren kaum mehr ein Thema. Die Zinswende lässt viele Investoren aber wieder an alte Strategien denken. Zu Recht?
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In Zeiten der Nullzinsen sind viele Sparende zu Investorinnen und Investoren geworden. Nun rollt die Zinswende an. Zahlreiche Vergleichswerte zeigen jedoch: Höchstwahrscheinlich sorgt (richtiges) Investieren noch immer für einen grösseren Ertrag als die Zinsen auf dem Sparkonto.

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Auch wenn auf den Konten von Schweizerinnen und Schweizern noch keine Spur von steigenden Zinsen zu sehen ist: Die Zinswende kommt, das zeigt sich bereits an den steigenden Hypothekar- und Kapitalmarktzinsen. Zudem gibt es beinahe täglich Meldungen über die anrollende Entwicklung rund um die Welt zu lesen. Mitte Mai hat etwa EZB-Präsidentin Christine Lagarde mehr als nur durch die Blume durchblicken lassen, dass der Leitzins im Euroraum im Sommer erstmals wieder steigen könnte – nach sechs Jahren. Bereits Anfang Mai hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins um stolze 0,5 Prozentpunkte angehoben.

Der Hintergrund der Entwicklung ist allseits bekannte Wirtschaftstheorie: Steigende Zinsen senken eine Inflation. Die Auswirkungen von höheren Leitzinsen sind ebenfalls bekannt: Mittel- bis langfristig darf mit besseren Konditionen für Sparer gerechnet werden. Aber kommen diese gegen die Inflation an?

Zurück in die (Spar-)Zukunft?

Die Börsenwerte haben in den letzten Wochen stagniert. Dabei haben viele Anlegerinnen und Anleger erst in den letzten Jahren zu investieren begonnen, weil deren Sparkonten zusehends zur Nullrechnung verkommen sind. Sie stellen sich heute die Frage: Soll ich investiert bleiben? Oder ist die Zeit reif, wieder Sparerin oder Sparer zu werden?

Aber wie viel Zins darf man erwarten? Das steht noch in den Sternen. Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Sparzinsen nur moderat steigen werden, zumal sie derzeit oft von Niveau null in die Zinswende starten. Oder von noch tieferem Niveau, schliesslich ist der Leitzins mit –0,75 Prozent immer noch negativ. Bis die Zinsen die Inflation überhaupt ausgleichen können, wird es also dauern. Das parkierte Geld, das auf höhere Zinsen wartet, wird mit grösster Wahrscheinlichkeit an Wert verlieren.

Als Rechenbeispiel: Ende April hat die Schweizerische Nationalbank vermeldet, dass sie im laufenden Jahr hierzulande von einer Inflation von 2,1 Prozent ausgeht. Was im internationalen Vergleich noch eine erstaunlich tiefe Quote ist, aber dennoch: Ein Sparzins von 0,5 Prozent kann den Verlust an Kaufkraft durch Inflation nicht ausgleichen.

Ein mögliches Zukunftsbild zeigt sich durch den Blick in die Vergangenheit: Eine Anlage auf einem Sparkonto hätte gemäss dem Vergleichsdienst moneyland.ch zwischen 2008 und Ende 2020 nur einen durchschnittlichen Realzins von jährlich 0,26 Prozent erbracht. Aus 10 000 Franken wären in der Zwischenzeit 10 339 Franken geworden. Wäre der gleiche Betrag in die Papiere des Swiss Market Index an der Zürcher Börse investiert worden, hätte er sich auf 19 000 Franken nahezu verdoppelt. Selbst wenn der Realzins etwas höher gewesen wäre: Vorteil Börse!

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Potenzielle Gewinner und Verlierer

Auch beim Investieren sorgen die Zinsen für eine komplexere Situation, weswegen die Beratung durch erfahrene Investment-Experten sinnvoll sein kann. Festverzinsliche Anlagen verlieren an Wert. Beobachtungen in den letzten Jahren zeigen ausserdem, dass etwa Banken- oder Energie-Titel sowie Rohstoffe von der neuen Lage profitieren können. Wie wir gerade aktuell erleben, wird es hingegen schwieriger für Risiko-Aktien und für Bereiche wie Tech und Detailhandel – Branchen, die zuletzt vom tiefen Zinsniveau und der Pandemie profitiert hatten.

Es gelten also neue Spielregeln. Solche, wie sie viele Anlegerinnen und Anleger noch nicht kennen. Umso wichtiger ist es, einige Grundregeln zu beachten: ein langer Anlagehorizont, ein diversifiziertes Portfolio und eine passende Anlagestrategie. Und umso sinnvoller ist es auch, Experten zu Rate zu ziehen, die auf die Komplexitäten dieses neuen Marktes vorbereitet sind. Ein Beispiel, wie dies in Zeiten der Digitalisierung funktionieren kann, ist die App volt by Vontobel. Sie bietet ein hybrides System aus Eigenständigkeit und etablierter Finanzexpertise. Das eigene Portfolio kann man problemlos verwalten und gestalten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, ein komplett von den Vontobel-Experten zusammengestelltes Portfolio zu führen. Oder in gewissen Momenten auf die Beratungsleistung durch Investment-Berater von Vontobel zu setzen. Ganz einfach per App und digital.

Wie lange und wie hoch werden die Zinsen steigen? Und wie werden die Börsen darauf reagieren? Ganz konkret weiss es niemand. Umso wichtiger ist es, vorbereitet zu sein. Aufgrund aller Erfahrungen der Wirtschaftsgeschichte ist klar: Mit dem richtigen Marktverständnis werden sich Investments auch in den nächsten Monaten und Jahren lohnen.

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