Sponsored Content Keine Angst ums Auge!

In Kooperation mit YOUSEEBASEL

27.10.2021

Dramatic portrait. Concept of anxiety and fear. Intense look through the hands covering the face.
Shutterstock

Das Auge ist ein sensibles und heikles Organ. Darum fürchten sich viele vor einem Laser-Eingriff. Der Zürcher Augenlaser-Pionier Professor Theo Seiler über Ängste, Bedenken und Risiken, aber auch Chancen eines Laser-Eingriffs.

In Kooperation mit YOUSEEBASEL

Am Morgen beim Aufstehen klar und scharf sehen, nie eine Brille putzen oder neue Linsen kaufen: Leute mit guten Augen geniessen Vorteile in ihrem Leben. Auch Sport können sie ohne Einschränkungen treiben. Wer nicht gut sieht, muss sich entscheiden: Brille oder Linsen. Und ist tagtäglich mit seiner Sehhilfe konfrontiert. Oder sie können sich mit einem Augenlaser-Eingriff helfen lassen, um ihre Sehschärfe korrigieren zu lassen. Vor einer solchen Operation fürchten sich aber viele. Der Zürcher Augenlaser-Pionier Professor Theo Seiler von YOUSEEBASEL und YOUSEEZÜRI sagt, wie gross die Risiken bei einer Augenlaser-Operation sind und für wen sich dieser Eingriff eignet.

Nur schon ein Sandkorn in meinem Auge schmerzt enorm. Die Vorstellung, dass Sie mit einem Laser meine Augen operieren, bereitet mir grosse Angst. Können Sie das verstehen?

Theo Seiler: Ja, natürlich. Ein Sandkorn im Auge schmerzt wirklich sehr, das ist so. Das Auge ist das bestgeschützte Organ im ganzen Körper. Das macht auch Sinn: Ein Mensch hatte früher beispielsweise in der Savanne keine Chance zu überleben, wenn er nichts gesehen hat oder blind war. Fehlte ihm ein anderes Organ, war es immer noch möglich, am Leben zu bleiben. Daher ist der vorderste Teil des Auges, die Hornhaut, mit vielen Nerven versehen, was die Oberfläche des Auges extrem sensibel macht. Das ist ein einfacher, aber extrem wichtiger Schutzmechanismus.

Sie operieren am Auge. Das stelle ich mir ebenfalls sehr schmerzhaft vor. Muss ich mich davor fürchten?

Nein. Wir haben beim Augenlasern Operationstechniken entwickelt, bei denen wir die empfindliche Augenoberfläche praktisch unberührt lassen und die entscheidenden Schritte mit einem hochpräzisen Laser durchführen. Darum fühlt man bei einer solchen Operation keine Schmerzen. Wir betäuben zudem die Hornhaut mit Tröpfchen, die wir aufs Auge geben. Am Auge selber machen wir bei der Operation nur einen kleinen Schnitt in 120 Mikrometer Tiefe. Die ganze Operation dauert lediglich etwa zehn Minuten.

Der Augenlaser-Pionier

Der 72-jährige Prof. Dr. Dr. Theo Seiler ist Mitbegründer der Augenlaserkliniken YOUSEEZÜRI und YOUSEEBASEL sowie des Instituts für Refraktive und Ophthalmo-Chirurgie (IROC), das er 2002 in Zürich gegründet hat. Er ist Professor an der Universität Zürich und gilt als der Pionier der Augenlaser-Medizin. Er hat zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen für seine Forschung und Arbeit erhalten.

Und wie ist das nach der Operation?

Danach hat man im Auge eine Art Fremdkörpergefühl. In der ersten Nacht erhalten die Patientinnen und Patienten eine so genannte Verbandskontaktlinse. Diese verhindert, dass das Auge weh tut. Der feine Schnitt wächst innerhalb der ersten zwei Tage bereits wieder komplett zu.

Was ist eine Verbandskontaktlinse?

Das ist eine mit Medikamenten versehene Kontaktlinse, die den Patienten gegen allfällige Schmerzen und Infektionen hilft. Sie hat keine korrigierenden Dioptrien. Zusätzlich bekommen die Patienten ein Schmerzmittel wie Dafalgan mit nach Hause, das sie nach Bedarf nehmen können.

Wie lange muss man diese Linse nach der Operation tragen?

Nur eine Nacht, am nächsten Tag kommt die wieder raus. Und dann sollte man zwischen 70 bis 120 Prozent sehen - ohne Sehhilfe wie Brille oder Linse.

Es kann also nicht passieren, dass ich in der ersten Nacht aufwache, weil mir das operierte Auge weh tut?

Doch, hin und wieder passiert auch das. Aber jede Patientin und jeder Patient bekommt die Handynummer des Arztes, der die Operation durchgeführt hat. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es ist extrem selten, dass mich jemand wegen Problemen angerufen hat – vielleicht zwei- bis dreimal im Jahr.

Bei Operationen kann immer etwas schief gehen, das bereitet oft grosse Sorgen. Wie hoch ist das Risiko beim Augenlasern?

Ich habe noch nie erlebt, dass eine Patientin oder ein Patient das Augenlicht bei einer Operation verloren hat. In unseren Augenlaserkliniken liegt die Komplikationsrate bei unter 0.1 Prozent. Es kann jedoch immer zu Entzündungen oder Infektionen kommen, die, wenn man sie richtig behandelt, in den allermeisten Fällen keinen bleibenden Schaden hinterlassen. Dass der Operateur einen Fehler macht, habe ich bei uns schon lange nicht mehr erlebt. Wir erhalten aber Patienten überwiesen, die solche Laseroperationen günstig im Ausland oder bei weniger erfahrenen Operateuren gemacht haben und bei denen tatsächlich etwas schiefgelaufen ist.

Das Risiko ist Ihrer Ansicht demnach gering?

Wir haben das Komplikations-Risiko einer Augenlaser-Operation mit dem Risiko, Kontaktlinsen zu tragen, verglichen. Nach drei Jahren gleichen sich die beiden Werte bereits an, danach ist das Risiko bei Kontaktlinsenträgern höher. Zum Beispiel, wenn er eine Infektion oder Entzündung im Auge kriegt, weil er die Linsen die ganze Nacht über in seinen Augen gelassen hat.

Bei der Operation selber muss das Auge offen sein. Sehe ich als Patient alles, was Sie machen?

Ja, aber das ist kein Problem. Wir trainieren das gemeinsam im ersten Schritt der Operation. Sie sollen sich daran gewöhnen, dass etwas vor Ihrem Auge passiert und Sie trotzdem den Fixationspunkt anschauen. Ausserdem ist es möglich, ein Mittel zur Beruhigung einzunehmen - vom natürlichen Baldrian bis zu einem Medikament wie Valium.

Was passiert, wenn Sie spüren, dass eine Patientin, ein Patient zu viel Angst vor einem Eingriff am Auge hat?

Wir sind darauf angewiesen, dass die Patienten zufrieden sind mit unserer Arbeit, denn davon hängt unsere Reputation ab. Und diese ist zentral für uns, davon leben wir. Etwa zehn Prozent der Patienten, die zu uns kommen und eine Augenlaser-Operation wünschen, operieren wir gar nicht. Das sind Leute, die sich entweder anatomisch nicht eigenen, zu kritisch oder gar traumatisiert sind. Oder sie haben zu hohe Erwartungen, die wir nicht erfüllen können. Es gibt auch sogenannte «Kneifer», die die Augen automatisch regelrecht zukneifen, sobald sie bei einem Augenarzt sind. Bei solchen Patienten muss man sich genug Zeit nehmen, um die Operation sicher durchführen zu können. Und ich weiss, wovon ich spreche, denn ich bin selber ein Kneifer!

Wie oft muss ich nach der Operation zur Nachkontrolle kommen?

Das erste Mal am Tag nach der Operation. Dann entfernen wir die Verbandskontaktlinse, kontrollieren, dass alles in Ordnung ist und machen einen Sehtest. Danach gibts einen Monat später eine weitere Kontrolle.

Als Brillenträger muss ich alle paar Jahre die Gläser wechseln, weil sich meine Augen verändern. Wie ist das nach einer Laseroperation, muss ich die auch wiederholen?

In der Regel reicht eine Operation bis zum Lebensende. Es gibt aber Ausnahmen. Beispielsweise kann das Auge auch im Alter zwischen 20 und 30 Jahren noch etwas länger und damit kurzsichtiger werden. Lässt sich eine 20-jährige Frau lasern, reicht das vielleicht nicht für immer, möglicherweise braucht es da später noch einen zweiten Eingriff. Aber das sagt man ihnen vor der ersten Operation.

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Keine Angst, ein erster Informationstermin ist unverbindlich und gratis. Millionen Menschen haben sich bereits erfolgreich die Augen lasern lassen. YOUSEEBASEL und YOUSEEZÜRI bieten Schweizer Spitzenmedizin zum besten Preis, kombiniert mit höchster Augenlaser-Qualität als Tradition und modernster Augenlaser-Technik als Standard. Pro Auge kostet ein Lasereingriff inkl. Vor- und Nachuntersuchungen zwischen 1290 und 1490 Franken - je nach Technik.

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