«Es ist mir eine Herzensangelegenheit, zusammen mit Gillette, das Movember-Projekt zu unterstützen und mit meinem ‘Schnauz’ ein Statement zu setzen». Reto Hanselmann.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
Für die Aktion nahm Reto Hanselmann am 31. Oktober am internationalen «Shavedown» teil. Anschliessend liess er von seiner Social-Community über seinen Schnauz abstimmen.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
Für die Glattrasur setzte Barbier Engel Rodriguez einen Gillette Fusion ProGlide ein, welcher sich mit seiner innovativen FlexBall Technologie optimal den Gesichtskonturen anpasst und praktisch jedes Haar erwischt.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
«Das alte Männerbild, dass man gegen aussen keinen Schmerz zeigen soll, ist von gestern. Jetzt soll man endlich mal Eier zeigen, denn Männer leiden genauso und haben oft auch mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen, speziell während der Coronazeit». Reto Hanselmann.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
Gillette unterstützt als Partner die Movember Aktion und spendet der gemeinnützigen Organisation CHF 1 pro verkaufter Movember-Aktionspackung.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
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«Es ist mir eine Herzensangelegenheit, zusammen mit Gillette, das Movember-Projekt zu unterstützen und mit meinem ‘Schnauz’ ein Statement zu setzen». Reto Hanselmann.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
Für die Aktion nahm Reto Hanselmann am 31. Oktober am internationalen «Shavedown» teil. Anschliessend liess er von seiner Social-Community über seinen Schnauz abstimmen.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
Für die Glattrasur setzte Barbier Engel Rodriguez einen Gillette Fusion ProGlide ein, welcher sich mit seiner innovativen FlexBall Technologie optimal den Gesichtskonturen anpasst und praktisch jedes Haar erwischt.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
«Das alte Männerbild, dass man gegen aussen keinen Schmerz zeigen soll, ist von gestern. Jetzt soll man endlich mal Eier zeigen, denn Männer leiden genauso und haben oft auch mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen, speziell während der Coronazeit». Reto Hanselmann.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
Gillette unterstützt als Partner die Movember Aktion und spendet der gemeinnützigen Organisation CHF 1 pro verkaufter Movember-Aktionspackung.
Bild: Gillette | Villforth Photography.
Jede Minute verliert weltweit ein Mann sein Leben durch einen Suizid. Die Stiftung «Movember» engagiert sich seit mehreren Jahren für Männergesundheit. In diesem Jahr liegt der Fokus auf mentaler Gesundheit und Suizidprävention. Die Schweiz zählt weltweit zu den Ländern mit den höchsten Selbstmordraten. Krisen wie Corona verschärfen psychische Probleme zusätzlich. Wie ein Schnurrbart dagegen hilft und was man sonst noch tun kann, verrät Michael Fischer von Movember im Gespräch. Nina Knecht von Procter&Gamble erklärt, weshalb sich Gillette als Marke hinter Movember stellt.
Herr Fischer: Ende Oktober ist das Projekt Movember gestartet. Was können Schweizer Männer erwarten?
Sie können einen spannenden Kampagnen-Monat erwarten mit vielen Informationen und Fakten rund um das Thema Männergesundheit. Wir werden beispielsweise in Kurzinterviews mit unseren Botschaftern aus Sport und Film Themen wie Depressionen und Suizidprävention besprechen und unserer Community Tipps für Krisenzeiten an die Hand geben. Ausserdem werden wir Forschungsprojekte, die mit Spendengeldern aus der Community erst möglich geworden sind, vorstellen.
Sind Männer anders von psychischen Krankheiten betroffen als Frauen?
Ja, Männer leiden anders, was nicht selten mit veralteten Rollenbildern zu tun hat. Oft hört man, dass Männer stark und unabhängig sein müssen und keine Schwäche zeigen dürfen. Diese Klischees führen häufig dazu, dass Männer den Kopf in den Sand stecken und sich nicht die Hilfe und Unterstützung suchen, die sie brauchen. Eine von Movember in den letzten Monaten durchgeführte Studie hat gezeigt, dass sich die Corona-Pandemie insbesondere auf die psychische Gesundheit von Männern ausgewirkt hat. Arbeitsplatzverluste, Beziehungsstress und soziale Isolation fordern ihren Tribut. Wir von Movember haben hart daran gearbeitet, digitale Ressourcen für die psychische Gesundheit schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen, um unserer Community in diesen schweren Zeiten zur Seite zu stehen. Eine gute Hilfestellung bietet auch unser Gesprächsleitfaden, der sich am ALEC-Modell orientiert. Mit «Ask», «Listen», «Encourage Action» und «Check in» gibt die gemeinnützige Stiftung ihrer Community einen Vier-Schritte-Gesprächsleitfaden an die Hand, der helfen soll, mit Menschen zu sprechen, die eine schwere Zeit durchmachen. «ALEC» wurde gemeinsam mit Experten weltweit entwickelt und bietet ein sicheres Gerüst, um schwierige Gespräche zu führen.
Die Schweiz hat eine der höchsten Suizidraten weltweit. Was kann man konkret unternehmen, wenn man bemerkt, dass jemand im Umfeld betroffen ist?
Reden, das Gespräch suchen, sich nicht isolieren, sondern um Unterstützung bitten. Das ist mein Tipp für Betroffene sowie für die Familie und Freunde von Betroffenen. Wir haben in den letzten Jahren immer wieder betont, dass wir überzeugt sind davon, dass Reden Leben retten kann. Fragen, zuhören und für einen Menschen da zu sein, ist ein wichtiger Faktor. Seit dem Ausbruch von Covid-19 wird weltweit «Social Distancing» gefordert. Wir bei Movember fordern hingegen «Physical Distancing». Das Corona-Virus belastet unseren Alltag und das Leben nachhaltig und daher ist es umso wichtiger, mit unseren Freunden und unserer Familie in Kontakt zu bleiben.
Wo stehen wir in der Schweiz betreffend mentale Gesundheit von Männern? Können Sie das einordnen?
Die Schweiz hat, wie die meisten Länder weltweit, eine viel höhere Suizidrate bei Männern. 3 von 4 Suiziden werden von Männern durchgeführt und statistisch gesehen sterben hierzulande pro Tag zwei Männer durch Suizid. Das sind fast 800 Männer pro Jahr. Dabei sind Männer gleich oft wie Frauen von seelischen Gesundheitsproblemen betroffen, Männer suchen aber oft zu spät oder gar keine Hilfe.
Gillette Advertorial
Egal ob ein klassischer Schnurrbart, Zwirbelbart oder leichter Flaum über der Oberlippe – der Schnurrbart ist nicht nur ein modisches Statement, sondern das zentrale Element im Movember.
Bild: Gillette | Movember
Der Klassiker: Ein klassischer Mo steht jedem und ist mit dem richtigen Werkzeug einfach gestylt. Er geht nur bis zum Mundwinkel und sollte diesen nicht überragen. Das Schneiden der Schnurrbart-Kanten ist das A & O.
Bild: Gillette | Movember
Der Schmale: Dezent und unkompliziert: Der Pencil Mo ist optimal für wenig Bartwuchs und zurückhaltende Typen. „Der Schmale“ endet vor der Wange und braucht nicht von der Lippe bis zur Nase reichen.
Bild: Gillette | Movember
Der Mutige: Ein deutliches Zeichen setzt der gezwirbelte Schnurrbart. Er erfordert einen gewissen Bartwuchs, lässt sich allerdings mit sauber rasierten Konturen und ein wenig Wachs einfach stylen.
Bild: Gillette | Movember
Gillette Advertorial
Egal ob ein klassischer Schnurrbart, Zwirbelbart oder leichter Flaum über der Oberlippe – der Schnurrbart ist nicht nur ein modisches Statement, sondern das zentrale Element im Movember.
Bild: Gillette | Movember
Der Klassiker: Ein klassischer Mo steht jedem und ist mit dem richtigen Werkzeug einfach gestylt. Er geht nur bis zum Mundwinkel und sollte diesen nicht überragen. Das Schneiden der Schnurrbart-Kanten ist das A & O.
Bild: Gillette | Movember
Der Schmale: Dezent und unkompliziert: Der Pencil Mo ist optimal für wenig Bartwuchs und zurückhaltende Typen. „Der Schmale“ endet vor der Wange und braucht nicht von der Lippe bis zur Nase reichen.
Bild: Gillette | Movember
Der Mutige: Ein deutliches Zeichen setzt der gezwirbelte Schnurrbart. Er erfordert einen gewissen Bartwuchs, lässt sich allerdings mit sauber rasierten Konturen und ein wenig Wachs einfach stylen.
Bild: Gillette | Movember
Wir leben in fordernden Zeiten, viele blicken dem Winter mit unguten Gefühlen entgegen: Was hilft, um gesund durch die kommenden Monate zu kommen?
Ich glaube, dass gesunde Ernährung, viel frische Luft und gute Gespräche eine wichtige Grundlage sind. Wenn ich gestresst bin und merke, dass es mir zu viel wird, drehe ich immer eine Runde im Park, lasse meine Gedanken schweifen und bin völlig bei mir. Das hilft mir dabei, mich auf mich selbst zu fokussieren. Auch ein Tipp, den ich nur weitergeben kann, ist, das Smartphone einfach einmal für ein paar Stunden auszuschalten und stattdessen ein Buch zu lesen oder Musik zu hören. Wir werden tagtäglich mit negativen Schlagzeilen torpediert, eine digitale Auszeit bewirkt bei mir deshalb Wunder.
Warum fällt es gewissen Männern immer noch schwer, über Probleme zu reden?
Männliche Stereotypen wie Stärke, Unabhängigkeit und Risikobereitschaft scheinen nicht gut damit vereinbar, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern. Oder sich Probleme zu zugestehen. Das Gesundheitsverhalten hängt leider nicht selten von den Geschlechterrollen ab. Bei Schmerzen und Problemen «beissen Männer eher mal die Zähne zusammen» als sich medizinische Hilfe zu holen. Erst recht sehen sie offenbar keinen Sinn darin, zum Arzt zu gehen, wenn gar nichts weh tut. Doch genau das ist das Prinzip der Gesundheitschecks: Diese Untersuchungen richten sich an Menschen ohne starke körperliche oder mentale Beschwerden, mit dem Ziel, Krankheiten in einem frühen Stadium zu erkennen. Und das kann lebenswichtig sein.
Frau Knecht, wieso engagiert sich Gillette für Movember und somit für die Gesundheit von Männern in der Schweiz?
Gillette ist seit vielen Jahren zuverlässiger und täglicher Begleiter von Millionen Männern und engagiert sich ganz gezielt für ein modernes Männerbild. Moderne Männlichkeit heisst auch, über gesundheitliche Probleme, körperlicher sowie mentaler Art, offen zu sprechen und sich um sein Wohlbefinden zu kümmern. Für Gillette ist es daher der nächste logische Schritt, etwas zu unternehmen, sich als Partner der Movember Stiftung dem Thema Männergesundheit zu widmen und sich in dem Bereich zu engagieren. Leider ist es immer noch so, dass viele Männer selten und ungern zum Arzt gehen und auch untereinander nicht über ihre Gesundheit sprechen. Gillette möchten als Marke zum positiven Wandel beitragen. Ein Grund, warum sich Männer zu wenig mit ihrer Gesundheit beschäftigen, sind nämlich traditionelle (veraltete) Rollenbilder vom starken Mann – der Wandel hin zu einem modernen Rollenbild ist für Gillette ein wichtiges Thema.
Wie kann ich denn als Kunde mit dem Kauf eines Rasierers etwas zur mentalen Gesundheit von Männern beitragen?
Gillette und Movember rufen im Movember Männer dazu auf, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen, um Aufmerksamkeit für das Thema Männergesundheit zu schaffen. Mit einem Schnauzer sorgt man für Aufmerksamkeit, um wichtige Gespräche anzustossen. Als offizieller Partner der Movember Stiftung bietet Gillette nicht nur die passenden Produkte für den perfekten Schnurrbart, sondern auch die Möglichkeit, mit der täglichen Rasur Gutes zu tun. Mit jedem Kauf einer Movember-Aktionspackung von Gillette wird CHF 1 an die gemeinnützige Organisation gespendet.
Ist das für Gillette nicht einfach eine nette Marketing-Idee, um sich positiv zu positionieren?
Wir bewundern das Engagement der Movember Organisation und die Ergebnisse der letzten Jahre sprechen für sich: Seit der Gründung im Jahr 2003 hat Movember eine Männergesundheitsbewegung mit mehr als fünf Millionen Unterstützern auf der ganzen Welt ins Leben gerufen. Dadurch konnten bisher 1‘250 Männergesundheitsprojekte in 20 Ländern unterstützt werden. Movember ist einer der grössten NGOs die sich für Männergesundheit einsetzt. Gillette ist seit knapp 120 Jahren für Männer da. Dabei geht es der Marke nicht nur darum, jedem Mann die beste Lösung für eine perfekte Rasur zu bieten. Ebenso wichtig ist es, zu verstehen, was Männer beschäftigt und bewegt. Gillette möchte seit jeher Männer ermutigen, die beste Version ihrer selbst zu sein.
Und was ist mit den Frauen?
Allgemein geht es um das Thema Männergesundheit, davon sind natürlich hauptsächlich Männer betroffen. Trotzdem spielen Frauen oft eine grosse Rolle, wenn es um die Gesundheit von Männern geht. Egal ob Partner, Vater oder Bruder, Frauen sind häufig eine treibende Kraft, wenn es darum geht, sich mit der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen. Als Frau kann man die Aktion am besten unterstützen, indem man seinen Partner zum Movember animiert – oder ihm die Produkte kauft.
Die Movember Organisation ist die weltweit grösste und führende Charity Organisation, die sich für die Themen mentale und physische Männergesundheit einsetzt, denn Männer sprechen zu wenig über ihre Gesundheit. Das hat ernste Folgen: Weltweit sterben Männer durchschnittlich sechs Jahre jünger als Frauen. Der dazugehörige Movember Aktionsmonat findet im November statt, bei dem es darum geht, für das wichtige Thema – speziell mentale Gesundheit, Prostata- sowie Hodenkrebs – Aufmerksamkeit zu schaffen und Spenden zu sammeln. Der Schnurrbart ist zentrales Element, um im Movember Aufmerksamkeit zu schaffen: Er setzt ein Zeichen, sorgt als Bartstyle für maximale Aufmerksamkeit und stösst wichtige Gespräche an. Die Organisation erhält Jahr für Jahr prominente Unterstützung, etwa durch Profi-Fussballer Tranquilo Barnetta. In der Schweiz setzt sich in diesem Jahr Reto Hanselmann gemeinsam mit Gillette für Movember ein.
Für Hilfe und Unterstützung bei mentaler Gesundheit, suizidalen Krisen bietet die Dargebotene Hand eine wichtige Anlaufstelle: Die Dargebotene Hand 143.
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