Native Article Marc Sway: Mit Streichern zwischen Soul und Samba

Marc Sway wuchs zwischen Soul und Samba auf. Ray Charles und Gilberto Gil sind seine grossen Vorbilder. Am Live-Streaming-Konzert Baloise Session @home lässt er Geigen klingen und bringt weitere Überraschungen. Heute um 18.30 Uhr auf Facebook bei der Baloise Session!

Auf diesen Auftritt hatte sich Marc Sway dieses Jahr ganz besonders gefreut: Zum ersten Mal in seiner Karriere wäre er diesen Herbst an der Baloise Session aufgetreten – in einem ganz besonderen Ambiente, begleitet vom Zürcher Kammerorchester.

Die Corona-Krise machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Doch die Baloise Session hat sich etwas einfallen lassen: Unterstützt von ihrem langjährigem Presenting Partner, den Basler Versicherungen, die unter dem Motto «Baloise goes Music» die Schweizer Musikszene fördern, hat sie das neue Live-Streaming-Konzert Baloise Session @home ins Leben gerufen.

Dabei ist es gelungen, ein neues digitales Format zu erfinden, das mehr ist als ein Konzert: Die angesagtesten Musikerinnen und Musiker spielen nicht nur live für ein schweizerisches und internationales Internet-Publikum. Sie erzählen im Interview «Baloise Session Story» auch, was sie zu ihrer Musik inspiriert und welche Künstler aus der langjährigen Festivalgeschichte der Baloise Session sie besonders faszinieren.

Marc Sway verrät, dass er in seiner Kindheit von den beiden Plattensammlungen seiner Mutter und seines Vaters musikalisch beeinflusst wurde – einerseits brasilianische Pop-Kultur, andererseits Soul und Rock. Von zwei seiner grössten Vorbilder: Gilberto Gil und Ray Charles.

Mit einem farbigen Stilmix will Marc Sway heute Abend 18.30 Uhr auf www.facebook.com/BALOISESESSION auch sein Publikum an den Bildschirmen überraschen. «Wir werden die Band um ein Streicherensemble ergänzen», verrät er. «Auch für uns wird es ein musikalisches Experiment. Aber wir freuen uns riesig darauf!» Und natürlich darf auch sein neuster Sommerhit «Es chunnt eso wies chunnt», geschrieben inmitten der Corona-Krise nicht fehlen.

Das Coverbild dazu sorgte jüngst für Aufsehen: Es zeigt Marc Sway als vierjährigen Blondschopf mit einer Zigarette im Mund! «Da sieht man, wie sich die Welt verändert» so Marc Sway. «Mir war klar, dass das Foto für Diskussionen sorgen wird.» Was es sonst noch mit dem Foto auf sich hat und welche tiefere Bedeutung für ihn das Musikmachen hat, verrät Marc Sway im Anschluss an den Live-Stream im Interview Baloise Session Story!

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