Publireportage Slow Travel in Italien

Kein Höher, Schneller, Besser: Nur entspannt unterwegs sein, die Natur auf sich wirken lassen und mit der lokalen Bevölkerung und Kultur in Kontakt kommen, das ist Slow Travel. Für diese bewusste Form des Reisens sind Italien und seine Regionen wie geschaffen.

Prägend für die Region im Nordosten Italiens an der Grenze zu Österreich und Slowenien sind zum einen die zackigen Gipfel der Dolomiten und zum anderen die Weinberge. So erstaunt es nicht, dass bei einem Aufenthalt in Friaul-Julisch Venetien der Genuss im Vordergrund steht, zum Beispiel beim Entdecken der «Wein- und Genussstrasse». Diese verbindet regionale Weinbaubetriebe, Restaurants, Produzenten und Kunsthandwerker. Seit Juni und noch bis im Oktober 2021 finden insgesamt 150 önogastronomische Events entlang der Strasse statt. Konzerte im Weinkeller und Picknicks an der frischen Luft stehen auf dem Programm, aber auch Nature Bathing in den Weinbergen. Dabei wird beim barfussen Begehen der Weinberge die Achtsamkeit gefördert und ein Erlebnis zum Innehalten und Durchatmen geschaffen, bevor man in den Genuss der regionalen Produkte kommt. Oder doch lieber aktiv mit anpacken? Wer will, kann auch bei der Ernte helfen. Es gibt also genug Möglichkeiten, um in die kulinarische Vielfalt von Friaul-Julisch Venetien einzutauchen und die Region mit allen Sinnen zu geniessen. www.turismofvg.it

Mit ihrem Hauptort Mailand ist die Lombardei vor allem als Mode- und Kulturregion bekannt. Daneben bietet die norditalienische Region viel Natur und Orte zum Abschalten vom Lärm der Stadt und zum Abkühlen von der Hitze des Sommers. Unzählige Wasserfälle, Bäche und Seen prägen das Hinterland der Lombardei. Besonders schön sind die Wasserfälle im Vertova-Tal. In nur gut dreissig Minuten Fahrzeit ab der Stadt Bergamo erreicht man den Ausgangsort für verschiedene Wanderungen. Ein besonders schöner Weg schlängelt sich dem Tal entlang, vorbei an Wasserfällen und natürlichen Pools, unter Buchen, Ahorn- und Kastanienbäumen hindurch. Ebenfalls einen Besuch wert sind die natürlichen Flussbecken von Pozze di Erve nur wenige Kilometer von Lecco entfernt, am Fusse des Monte Resegone. Grüne Wiesen laden zum Verweilen und Picknicken ein, das kalte Wasser sorgt für die nötige Abkühlung. Ein wahres Juwel für Ruhesuchende, die eine Auszeit vom Stadtleben benötigen. www.in-lombardia.it

Die Region Südtirol, wo sich alpine und mediterrane Lebensart mischen, ist ein Paradies fürs gemütliche Reisen und für besondere Naturerlebnisse. Eindrücklich ist die tief ins Gestein geschnittene Schlucht des Flusses Plima im Martelltal. Hier führt ein Weg an diversen Aussichtsplattformen vorbei, unter denen der Bergbach hinwegrauscht. Traumhaft schön ist es auch am Felixer Weiher unweit der Stadt Bozen. Der auf 1604 Meter über Meer gelegene Waldsee mit einer kleinen Insel in seiner Mitte ist ein Idyll umgeben von unberührter Natur. Das Gebiet rund um den See steht bereits seit 1974 unter Schutz und konnte dadurch seine Ursprünglichkeit bewahren. Nahe der Ortschaft St. Felix am Deutschnonsberg beginnt die etwa eine Stunde dauernde Wanderung zum See. Diese kann über einen der Wanderwege oder auf dem breiteren Forstweg bestritten werden. Einmal am Ufer angelangt, darf ein Sprung ins Wasser natürlich nicht fehlen. Im Frühling, wenn die Blumenwiesen blühen, und im Herbst, wenn sich die Lärchen verfärben, ist ein Ausflug zum Felixer Weiher besonders lohnend. www.suedtirol.info

Südlich an die Schweiz grenzend, ist das Aostatal von den höchsten Bergspitzen der Alpen umgeben und gewährt daher eine unglaubliche Szenerie für Naturliebhaber. In dieser gewaltigen Kulisse bieten sich schöne Wanderungen, Ausflüge mit dem E-Bike oder sogar eine Fahrt bei Sonnenaufgang im Heissluftballon an. Über der Stadt Aosta schwebend, sieht man die noch ruhigen, geometrisch angelegten Strassen, das römische Theater und die vielen Kirchen. Weiter hoch geht es bis auf 2200 Meter, wo der Blick auf ein 360-Grad-Bergpanorama mit Mont Blanc, Matterhorn und Monte-Rosa-Massiv einem den Atem verschlägt. Natürlich gibt das Lust darauf, all dies auch noch zu Fuss oder auf dem Velosattel zu entdecken. Dafür stehen über 1000 Kilometer Mountainbike-Trails in allen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung. E-Bikes können problemlos vor Ort gemietet werden. Die Dörfer Cogne, Valsavarenche und Rhêmes-Notre-Dame liegen im 70 000 Hektar grossen Nationalpark Gran Paradiso und sind ideale Ausgangspunkte für Ausflüge in die Natur. Ruhe pur ist hier garantiert. www.lovevda.it/de

Viele der einstigen Pilgerwege, die von Gläubigen aus aller Welt genutzt wurden, um Rom zu erreichen, werden heute von ruhesuchenden Wanderern begangen. Noch heute haben diese Wanderwege eine besondere Magie, die dazu einlädt, in sich zu gehen und durch die Schönheit der Natur innere Balance und Frieden zu finden. Nicht weniger als 18 spirituelle Wege zum langsamen und besinnlichen Reisen finden sich in der Emilia-Romagna. Die Wege sind ausgeschildert und können zum Teil auch per Bike befahren werden. Dabei sind nebst dem spirituellen Wert dieser Wanderungen auch die lange Geschichte und die leckeren Kulinarikerlebnisse der Region Emilia-Romagna ein grosses Thema. Die Wege führen vorbei an archäologischen Stätten wie Sarsina bei Forlì, durch mittelalterliche Ortschaften wie Bobbio bei Piacenza und zu Klöstern und Gedenkstätten. Für die Übernachtung stehen Familienhotels, Bauernhöfe, Ferienwohnungen, Klöster und Pilgerunterkünfte zur Verfügung. Teile des Wegnetzes folgen den berühmten Pilgerwegen Via Francigena und Franziskusweg. www.camminiemiliaromagna.it/de

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mit dem «Visit Italy Web Radio»

Alles zu Italien liefert das neue Visit Italy Web Radio. Dieses wurde von der Agenzia nazionale del turismo (ENIT) lanciert, um Hörerinnen und Hörer in Italienferienstimmung zu bringen. Typisch italienische Musik wechselt sich ab mit mehrsprachigen Nachrichten, Podcasts, Reise-Talkshows und Neuheiten zu Literatur und Reisen. Dank der App kommt man auch unterwegs in den Genuss des italienischen Flairs.

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