Sponsored ContentSo bleiben Tiere gesund – ohne Antibiotika
In Kooperation mit Aldi Suisse
15.6.2022
Wie hält man Kühe so gesund und robust, dass keine Antibiotika nötig sind? Bio-Bäuerinnen und -Bauern aus Aargau und Luzern haben sich dieser Frage verschrieben. Sie finden andere Wege, um ihre Tiere ohne Einsatz von Antibiotika gesund zu halten und zu pflegen.
In Kooperation mit Aldi Suisse
15.06.2022, 10:35
20.06.2022, 07:08
In Kooperation mit Aldi Suisse
Wenn ein Kind Schmerzen hat, kann es auf Nachfrage auf den Bauch oder den Kopf zeigen. Wenn ein Tier nicht mehr frisst und trinkt, ist der Grund schwieriger zu finden. Für Schweizer Landwirte, die Nutztiere halten, gehört darum eine gute Beobachtungsgabe zum Alltag.
Geht es ihren Tieren gut? Reagieren sie auf andere Tiere oder auf ihre Umgebung? Was kann ich tun, damit sie gesund bleiben? Denn verabreicht der Bauer seiner Kuh Antibiotika, darf deren Milch zumindest zwischenzeitlich nicht mehr in die Produktionskette gelangen. Gefragt ist deshalb Vorsicht. Und Voraussicht.
Oberstes Ziel: gesunde Tiere
30 Bio-Milchbäuerinnen und -bauern aus den Kantonen Luzern und Aargau gehen einen anderen Weg. Ihr oberstes Ziel ist es, gesunde Tiere im Stall zu haben. Gesundheit ist dabei wichtiger als Leistung. Ihre Betriebsstrategie, Tierhaltung und Tierzucht erlauben es, dass ihre Milchkühe nie mit Antibiotika behandelt werden. Die aussergewöhnliche, schweizweit einzigartige Bio-Milch ist unter dem neu lancierten Label «retour aux sources» erhältlich. Sie erfüllt den «Prüf Nach!»-Standard des Bio-Pioniers Werner Lampert, der hohe Tierwohlmassnahmen vorschreibt:
verpflichtende Weide- und Laufstallhaltung der Rinder. Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem. Nicht nur beim Menschen, auch beim Tier.
kraftfutterfreies Wiesen- und Weidenfutter: Also eine artgerechte Fütterung, die Verdauungsbeschwerden reduziert und die Kühe gesund hält.
dem Standort angepasste Milchleistung. Es gibt so viel Milch, wie es das eigene Wiesenfutter zulässt.
hohe Stallhygiene, welche Infektionen vermeidet.
eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier, weshalb Krankheiten früh erkannt und alternative Behandlungsmethoden eingeleitet werden können.
die Haltung robuster und standortangepasster Kuhrassen.
gutes Management und alternative Behandlungsmethoden.
Durch dieses gute Management und alternative Behandlungsmethoden werden Krankheiten möglichst verhindert. Auch verschiedene Studien der letzten Jahre bestätigen, dass hohe Tierwohlstandards die allgemeine Herdengesundheit begünstigen.
«retour aux sources» - Bio, das weiter geht
Die Anforderungen an Bio-Produkte sind in der Schweiz zwar schon umfassender als in den meisten anderen Ländern. «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Das Label setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus dem die Hauptzutat kommt. Kühe und Rinder leben in verpflichtender Weide- und Laufstallhaltung, die Bio-Milch kommt aus garantiert antibiotikafreier Tierhaltung, die Eier stammen von Hennen, deren Brüder ebenfalls aufgezogen werden.
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Bio-Milch, die aus antibiotikafreier Tierhaltung stammt
Die schweizweit einzigartige Bio-Milch aus Luzern und dem Aargau ist ein Beispiel dafür, wie die Bio-Landwirtschaft unter dem neuen Bio-Label «retour aux sources» neu gedacht wird. Neben den oben genannten Massnahmen wie antibiotikafreier Tierhaltung wird beispielsweise auch der ganzheitliche Ansatz «Feed no Food» mit dem Verzicht von Soja, Mais oder Getreide in der Fütterung verfolgt. Das ist Bio, das weiter geht.
Die Bio-Milch und Milchprodukte mit dem neuen Bio-Label «retour aux sources» können Kundinnen und Kunden ab sofort bei Aldi Suisse kaufen.
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