Sponsored Content So geht gesund leben und dabei Geld sparen

Schlechte Ernährung und zu wenig Sport erhöhen das Risiko, eine chronische Krankheit zu erleiden. Dabei ist ein gesunder Lebensstil gar nicht so schwierig. Und vor allem nicht zu teuer.

Immer mehr Menschen setzen auf einen gesunden Lebensstil. Dazu gehören ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung und Schlaf, ein normales Körpergewicht, wenig Stress, nicht rauchen und keinen oder wenig Alkohol. Klingt in der Praxis logisch, ist aber für die einen oder anderen schwierig umzusetzen.

Selber kochen statt Take-away

«Man ist, was man isst, hat etwas Wahres», sagt Tamara Banz, Personal Trainerin beim Fitnesspark Allmend Luzern. «Ich bleibe immer so nah wie möglich an der Natur. Nicht jeder hat die Möglichkeit, dreimal täglich zu kochen, aber man sollte möglichst auf verarbeitete Lebensmittel verzichten und bei Salz, Zucker und Fettsäuren sparen.»

Was hat es mit dem Vorurteil auf sich, dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung kostspielig ist? «Ich finde, genau das Gegenteil ist der Fall», sagt Banz. «Ein Take-away am Mittag kostet schnell 15 Franken. Mit diesem Betrag kann man sich im Supermarkt eine grosse Menge an Früchten und Gemüse kaufen.» Wer selber kocht, muss zwar mehr Zeit investieren, tut seinem Portemonnaie und vor allem aber auch seinem Körper etwas Gutes.

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Die CSS Gruppe versichert rund 1,63 Millionen Menschen und zählt zu den führenden Schweizer Kranken- und Sachversicherern. In der Grundversicherung ist sie Marktführerin. Sie stellt ihren Kunden Informationen zur Verfügung, die Orientierung bieten und bei Entscheidungen in Gesundheitsfragen unterstützen.

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Roscic spielte acht Jahre lang als Mittelfeldspielerin bei den GC Frauen. Seit zwei Jahren trainiert sie nun beim FC Oerlikon. Sport spielt im Leben der 32-Jährigen eine grosse Rolle. «Wenn ich es nicht schaffe, dreimal pro Woche ins Training zu gehen, trainiere ich daheim.» Dabei setzt sie auf Tipps und Workouts mithilfe von Fitness-Apps. «Ich mache gerne Bauchübungen und arbeite am liebsten mit meinem Eigengewicht.»

Fitness-Apps liegen im Trend, Workouts zu Hause boomen seit Beginn der Coronakrise. Vorteil? Die meisten sind gratis. «Es hat viele gute Apps auf dem Markt, wer jedoch daheim trainiert, muss gut auf die Körperhaltung und Ausführung der Übungen achten», sagt Personal Trainerin Tamara Banz. Jederzeit und überall Hilfestellung bieten können auch Coaching-Apps – wie beispielsweise active365 der CSS.

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Carina Roscic trifft man nicht nur auf dem Fussballplatz an, sie spielt auch gerne Tennis und geht gelegentlich Joggen. «Sport ist wie eine Sucht, ich habe zu viel Energie und muss sie loswerden.» Wie tief muss die Sportbegeisterte für ihre Leidenschaft in die Tasche greifen? «Der jährliche Mitgliederbeitrag beim FC Oerlikon beträgt 450.- Franken, dazu kommen ca. 250.- Franken pro Monat für Tennis-Gruppenstunden dazu», sagt Roscic.

«Ich besitze aber kein Fitnessabo und die Workouts zu Hause kosten mich nichts.» Dafür brauche es nur eine Fitnessmatte und Hanteln, für die Klimmzugstange habe sie 50 Franken bezahlt.

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Und wie sieht es mit der Ausrüstung aus? «Ich habe mir gerade neue Tennisschuhe für 130.- Franken gekauft, dazu kommen alle ein, zwei Jahre neue Fussballschuhe für um die 180.- Franken», sagt Roscic. «Für Kleider gebe ich fast nichts aus. Ich habe sicher um die 100 Fussballtrikots im Schrank, welche ich im Laufe der Jahre erhalten habe», lacht sie.

Fazit: Einen gesunden Lebensstil kann man auch mit weniger Budget führen. Selber kochen statt Take-away, möglichst auf verarbeitete Lebensmittel verzichten und auf frische Früchte und Gemüse setzen. Wer sich den Mitgliederbeitrag fürs Gym sparen möchte, trainiert daheim oder im Freien. «Die tägliche Bewegung ist enorm wichtig», sagt Tamara Banz. «Es kostet nichts, die Treppe statt den Lift zu nehmen oder eine Bushaltestelle eher auszusteigen.»

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