Sponsored Content So sehr hat uns die Corona-Einsamkeit zugesetzt

In Kooperation mit CSS

15.9.2021

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A sad mid adult Caucasian woman looks through the window while sitting on a sofa in her home.
A sad mid adult Caucasian woman looks through the window while sitting on a sofa in her home.
Getty Images

Sei es körperlich oder psychisch: Die Corona-Krise hat vielen Schweizerinnen und Schweizern psychisch wie auch körperlich zugesetzt, wie eine repräsentative Studie zeigt. Der Ausweg heisst: mehr Bewegung und Sport, bewusstere Ernährung.

Seit gut eineinhalb Jahren ist nichts mehr so, wie es war. Corona hat alles verändert, uns alle und jeden Einzelnen von uns. Homeoffice, Kontaktverbot, Masken und die Angst vor dem Virus. Das hat Spuren hinterlassen – auch auf der Waage. Das Essverhalten hat sich bei den meisten in der Pandemie verändert. Mit Folgen. Personen über 60 Jahre legten im Schnitt ein Kilo, Personen unter 50 Jahren dagegen 2,5 Kilo zu. Das zeigt die Gesundheitsstudie der Krankenkasse CSS und des Meinungsforschungsinstituts Sotomo.

Die zusätzliche Zeit, die durch die Krise zu Hause verbracht wurde, hat auch dazu beigetragen, dass leicht mehr Alkohol getrunken und geraucht worden ist als vor der Krise.

Man ist, was man isst

Doch es gibt Mittel und Wege, um es besser zu machen. Um neue Motivation zu finden und wieder fit zu werden. Gesunde Ernährung steigert das Wohlbefinden, stärkt die Abwehr und gibt viel Energie. Klar, nicht jeder hat die Möglichkeit, drei Mal täglich zu kochen. Man sollte aber möglichst auf verarbeitete Lebensmittel verzichten und bei Salz, Zucker und Fettsäuren sparen. Das Take-away-Essen am Mittag kostet schnell 15 Franken, das macht pro Monat gut 300 Franken. Wer selber kocht, muss zwar mehr Zeit investieren, tut seinem Portemonnaie und vor allem aber auch seinem Körper etwas Gutes.

Ältere sind fitter, Jüngere träger geworden

Die Pandemie hat sich unterschiedlich auf die körperliche Situation von jung und alt ausgewirkt. Personen unter 30 Jahren, die ihre Schritte per App aufzeichnen, haben vor der Krise im Schnitt tausend Schritte pro Tag mehr zurückgelegt. Personen über 40 sind laut der Studie hingegen sogar aktiver geworden, bei ihnen sind es nun 300 Schritte mehr.

Bewegung ist das A und O und verlängert das Leben. Jeder Schritt, den wir im Alltag zurücklegen, ist wertvoll. Es hilft bereits, wenn man zu Fuss einkaufen geht, eine Bushaltestelle eher aussteigt oder die Treppe statt den Lift nimmt. So bringt man schnell viele zusätzliche Schritte mehr auf den Zähler.

Wie viele Stunden sollte man pro Woche in Sport und Bewegung investieren? Die WHO empfiehlt 150 Minuten moderaten Sport pro Woche. Fitness-Apps liegen im Trend, Workouts zu Hause boomen seit Beginn der Coronakrise. Jederzeit und überall Hilfestellung bieten können auch Coaching-Apps – wie beispielsweise active365 der CSS.

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Vor allem junge Menschen leiden

Die Pandemie hat uns nicht nur körperlich, sondern auch psychisch zugesetzt. Der Anteil Personen mit einem beeinträchtigten psychischen Wohlbefinden liegt bei Frauen bei 32 und bei Männern bei 20 Prozent, wie aus der Studie hervorgeht. Die negativen Auswirkungen sind am häufigsten bei jungen Menschen zu beobachten. 38 Prozent der 18- bis 35-Jährigen geht es höchstens «durchzogen». 38 Prozent geben an, dass die Pandemie ihre Einsamkeit verstärkt habe. Fast ein Drittel verspürt depressive Verstimmungen und bei etwas mehr als einem Fünftel der 18- bis 35-Jährigen haben sich Angstzustände verstärkt.

Besorgniserregend ist die Situation bei den jungen Frauen bis 30 Jahren. Die Hälfte von ihnen bezeichnet das eigene psychische Befinden als «durchzogen» oder noch schlechter. Nur 15 Prozent aller Befragten gaben an, dass es ihnen auf mentaler Ebene immer gut geht.

Viele fühlen sich unter Druck

Der Anteil der Erwachsenen, die sich als gesund oder sehr gesund einschätzt, ist von 78 auf 73 Prozent gesunken. Weniger gesund, aber auch weniger häufig krank: Die Anzahl Krankheitstage ist im Vergleich zu der letzten Erhebung deutlich zurückgegangen. Hat unmittelbar vor der Pandemie noch jede dritte Person angegeben, ein Jahr lang keinen Tag krank gewesen zu sein, liegt dieser Anteil nun bei 44 Prozent. Die Studie sieht den Grund in den Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, darunter das Tragen von Masken und Abstandhalten.

Mehr als die Hälfte aller Befragten und fast drei Viertel der 18- bis 35-Jährigen fühlen sich indes unter Druck, immer gesund und leistungsfähig sein zu müssen. 

Dass unsere Gesundheit mit das Wichtigste im Leben ist, sollte allen klar sein. Wir haben nur einen Körper und auf den müssen wir gut aufpassen. Das tun wir, indem wir uns gesund ernähren, möglichst auf Stress, Zigaretten und Alkohol verzichten und Sport treiben. Wer für letzteres noch nicht optimal ausgerüstet ist, findet auf enjoy365 viele Artikel zum Trainieren zu Top-Preisen.

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Für die Studie wurden insgesamt 2274 Personen in der deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Schweiz befragt. Durch eine statistische Gewichtung sind die Ergebnisse der Studie repräsentativ für die sprachintegrierte Bevölkerung der Schweiz ab 18 Jahren.

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