Sponsored Content Wenn Grosi googelt, shoppt und twintet

In Kooperation mit TWINT

9.3.2021

210303_Twint_digitale_Senioren_Final_V5

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09.03.2021

Eine neue Erhebung zeigt, dass ältere Menschen in der Schweiz im Schnellzugstempo die Vorzüge von digitalen Dienstleistungen schätzen lernen – vom Online-Fahrplan über Unterhaltung bis hin zum Twinten.

Seniorinnen und Senioren nützen immer öfter die Möglichkeiten des Smartphones.
Seniorinnen und Senioren nützen immer öfter die Möglichkeiten des Smartphones.
ZVG

Ältere Menschen sind im Internet auf der Überholspur: Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich die Zahl digitaler Senioren in der Schweiz nahezu verdoppelt, wie eine neue Studie der Pro Senectute verdeutlicht. Insgesamt sind demnach bereits drei Viertel der über 65-Jährigen online.

Zu ihnen zählt auch Annelies (81). «Digitale Hilfsmittel erleichtern mir vieles», erklärt die Rentnerin (siehe auch im Video oben). «Ich nutze sie fürs Googeln, fürs Wetter, fürs E-Banking, fürs Videochatten mit meinen Geschwistern oder auch aus sentimentalen Gründen, wenn ich mir alte Fotos anschaue.» Auch ihre Schwestern und ihr Bruder seien digital unterwegs, vom Steuererklärung ausfüllen übers Rezepte suchen bis hin zum Checken von Hotels oder Online-Shoppen würde alles Mögliche genutzt.

20 Gratis-Einkäufe im März zu gewinnen

Mit TWINT bezahlen lohnt sich im März noch mehr als sonst: Wir erstatten jede Woche fünf Einkäufe im Wert von bis zu CHF 250. Dazu einfach vom 1. bis 31. März 2021 online shoppen und mit TWINT bezahlen – und mit ein bisschen Glück ist dieser Einkauf gratis. Nicht vergessen: die Teilnahme am Wettbewerb vorher in der App aktivieren!

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Annelies und ihre Geschwister sind damit in guter Gesellschaft: 69 Prozent der Online-Seniorinnen und -Senioren benützen ein Smartphone, 81 Prozent davon täglich. Die mobile Nutzung des Internets hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt, von 31 auf 68 Prozent. Heute sind ältere Menschen, die noch offline sind, in der Minderheit und mehrheitlich über 80 Jahre alt.

«Golden Ager» sind wichtige Online-Zielgruppe

Wie sehr sich die Online-Kompetenz vieler Seniorinnen und Senioren verbessert hat, zeigt auch ein Blick auf die Themen, die die älteren Menschen laut Pro Senectute beschäftigen. War es vor zwanzig eher, wie man einen Computer oder ein Modem bedient, so geht es heute um Instant-Messengers, Fitnessarmbänder, das Erstellen von Fotobüchern, um’s Ticketing – und nicht zuletzt um das Hinterlegen von Kreditkarten.

Denn auch im Bereich E-Commerce legen die Seniorinnen und Senioren kräftig zu. Die «Golden Ager» gelten für den Online-Handel mittlerweile als sehr wichtige Zielgruppe. Eine Studie aus Deutschland zeigt etwa, dass bereits mehr als jeder dritte Online-Shopper über 60 Jahre alt ist. Tendenz steigend – befeuert natürlich auch durch die Corona-Pandemie.

TWINT: unkompliziert und sicher

Ablesen lässt sich dieser Trend auch beim Mobile Payment. Eine ganz neue Studie der Hochschule Luzern zum Thema zeigt, dass mobiles Bezahlen nicht ausschliesslich ein Thema für junge Nutzerinnen und Nutzer ist: Bereits fast jeder Zehnte TWINT-Nutzer ist demnach über 60 Jahre alt. Auffällig: Gemessen an der Anzahl Registrierter zeige diese Personengruppe in der jüngeren Vergangenheit deutliche Zuwachsraten, schreiben die Macher der Studie. «So verdoppelte sich zwischen Februar und August 2020 die Anzahl der über 60-jährigen Registrierten.» Mittlerweile beträgt der Anteil TWINT-User bei den 50- bis 74-Jährigen bereits 32 Prozent.

Der Anbieter der digitalen Bezahlmöglichkeit bestätigt diese deutliche Zunahme bei den älteren Kundinnen und Kunden: «TWINT wird als einfach, unkompliziert, sicher und seriös wahrgenommen», sagt CEO Markus Kilb. «Das ist für Menschen in der zweiten Lebenshälfte sehr wichtig.»

Praktisch: Mit TWINT im Online-Shop bezahlen.
Praktisch: Mit TWINT im Online-Shop bezahlen.
ZVG

Ein Punkt, dem auch Annelies beipflichtet. «TWINT ist sehr leicht verständlich und unglaublich praktisch, und ich finde es auch sehr sicher, sonst würde ich es nicht nutzen.»

Tatsächlich funktioniert TWINT beim Online-Shopping denkbar einfach: In Online-Shops erscheint der QR-Code automatisch auf dem Bildschirm, wenn man TWINT als Zahlungsart wählt. So entfällt auch das bisweilen mühsame Eintippen von Kreditkartendaten. Annelies und ihre Schwestern nützten dies kürzlich, um ihrem Bruder übers Internet einen E-Reader zu kaufen. «Ich bezahlte praktisch per TWINT», so Annelies. Und weil sie so gut damit klarkomme, erkläre sie die App auch gerne ihren Schwestern, die sie noch nicht nützen würden. «Da fungiere ich als eine Art Gotte», so die 81-Jährige lachend.

Digitalisierungs-Nachmittage, weil viele Enkel nicht helfen

Weil aber noch nicht alle Seniorinnen und Senioren einen so hohen Digitalisierungsgrad haben, wollen die Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet nun auch denjenigen den Einstieg in die Online-Welt ermöglichen, die diesen Schritt noch nicht wagten. Kurse, die nebst der Pro Senectute auch Anbieter wie etwa «Digital Real» durchführen. «Viele der älteren Leute haben zwar Angehörige, doch diese nehmen sich oft die Zeit nicht, ihren Verwandten die digitale Welt zu erklären. Dabei wäre das ja sehr schnell gemacht – und würde dem Grosi oder Opa das Leben merklich erleichtern», erklärt Projektleiter Mark Bächer. So, wie die digitalen Hilfsmittel auch Annelies beste Dienste erweisen. «Ich habe mich bereits sehr an mein Smartphone und seine Vorteile gewöhnt», sagt sie. «Ich möchte es nicht mehr missen. Es gibt mir Sicherheit.»

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