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Sponsored Content Wie ein Profi automatisch die Luft reinigen

In Kooperation mit Biow Health & Beauty AG

6.9.2021

Dieser Testbericht wurde von Lorenz Keller von daskannwas.ch verfasst.

Der Schweizer Importeur ist von der Qualität des Luftreinigers Biow so überzeugt, dass er das Gerät allen Interessierten 30 Tage zum Test überlässt. Das macht natürlich gwundrig. Wir haben das nicht ganz günstige Gerät darum ausprobiert.

In Kooperation mit Biow Health & Beauty AG

Pros

  • Intelligente Automatik
  • Einmalige Filtertechnologie auf Profi-Niveau
  • Ungewöhnlich viel Service und Beratung
  • Genug leise für ins Schlafzimmer

Cons

  • Wuchtig und schwer
  • Doch ziemlich teuer

Nicht nur wegen Corona ist das Thema Luftreinigung in den Fokus gerückt. Auch Private wollen zu Hause saubere Luft und die Sicherheit, dass man auch in Grossstädten gut durchatmen kann. Mit dem neuen Biow 60 funktioniert das nun auch in der eigenen Wohnung: Wie ein Profi automatisch die Luft reinigen.

Tolles Servicekonzept des Schweizer Importeurs

Gadgets sind zwar Hightech, oft vermisst man aber im Bereich Service und Beratung einen modernen Ansatz. Kontakt aufnehmen zu den Herstellern kann man als Kunde kaum, das Handling von Reparaturen wird meist den Händlern abgetreten, bei Fragen landet man in einem Callcenter. Die Folge: wochenlange Wartezeiten und Ärger, sobald man ein Problem hat oder mal nicht alles so läuft wie geplant.

Beim Schweizer Importeur von Biow geht man einen anderen Weg. Jedes Gerät wird nach persönlichem Kontakt und nach Beratung verkauft. Und man hat auch eine normale Schweizer Telefonnummer, unter der man auch am Wochenende anrufen kann, wenn Fragen auftauchen.

Gegen Aufpreis gibts auch einen Montageservice mit persönlicher Erklärung vor Ort. Und der Importeur hat in Zug auch einen eigenen Showroom, wo man das Produkt in Aktion erleben kann.

Und jedermann kann den Luftreiniger 30 Tage lang unverbindlich testen. Wenn er nicht gefällt, dann wird er gratis wieder abgeholt und man hat keine Kosten. Ziemlich einmalig so ein Angebot in der Techwelt.

Zehn Filter für Partikel von gross bis mini

Der Schweizer Importeur ist also ziemlich überzeugt von seinem Produkt. Der Biow Luftreiniger stammt aus Spanien und wurde von Universitäten und mehreren Qualitätsprüfungs-Firmen getestet. Die Studien und Zertifikate sind auf der Webseite von Biow einsehbar.

Im Vergleich zu günstigeren Reinigern (hier etwa der Test des Ikea-Luftreinigers) geht Biow den Profi-Weg. Konventionell wird ein Verfahren zur Luftreinigung angewendet, eventuell zwei. Bei Biow sind es gleich fünf Verfahren, nämlich Schwebstofffilter, UV-Strahlung, Aktivkohle, Ionisierung und thermische Sterilisation.

Der Filter ganz unten kann selber einmal im Jahr ausgetauscht werden.
Der Filter ganz unten kann selber einmal im Jahr ausgetauscht werden.

Dazu kommen weitere Filterprozesse, sodass das Gerät insgesamt zehn Schritte ausführt, bevor die Luft wieder aus dem Gerät geblasen wird. Man hat also nicht nur einen Hepa-13-Filter drin, sondern eben ganz viele Verfahren, etwa eine doppelte UV-Bestrahlung zur Abtötung von Viren und Bakterien. Und ja, auch Coronaviren haben keine Chance bei diesem Luftreiniger.

Sogar kleinste Partikel wie der schädliche Feinstaub entfernt der Biow mit Ionisierung. Die Teilchen werden positiv und negativ aufgeladen, bilden so grössere Klumpen und können gefiltert werden.

Das Gerät ionisiert auch die gereinigte Luft. Das soll die Luft «besser» machen, da die Aufnahme von Sauerstoff gesteigert wird. Der Biow im Schlafzimmer kann also etwa den Schlaf verbessern – das ist jedenfalls einer der Gründe, warum er gekauft wird.

Wuchtiges Gerät, einfach zu bedienen

Mit über 13 Kilogramm Gewicht ist der Biow ziemlich schwer. Dazu kommt das eher technische Design. Das Gerät sieht ein wenig aus wie eine Klimaanlage, wirklich hübsch ist es nicht. Sagen wir es so: Das Design versteckt nicht die Funktion.

Immerhin hat es oben eine grosse, stabile Abstellfläche, die man durchaus nutzen kann. So ist es nicht einfach verlorener Platz, wenn man den Biow etwa auf einer Kommode platziert.

Die Installation ist kinderleicht. Einfach einstecken und loslegen. Die Bedienung erfolgt über eine stabile und schicke Metall-Fernbedienung, die sehr an Apple-Produkte erinnert. Am besten stellt man gleich auf «Auto», und der Biow erledigt den Rest.

Der Luftreiniger ist recht gross und schwer und sieht sehr technisch aus.
Der Luftreiniger ist recht gross und schwer und sieht sehr technisch aus.

Man kann übrigens auch eine App herunterladen und über sie das Gerät steuern. Der Vorteil: Der Luftreiniger lässt sich hier auch programmieren und aus der Ferne steuern. So könnte man immer zur selben Zeit für eine halbe Stunde auf höchster Stufe reinigen. Oder aber aus dem Wohnzimmer den Biow schon aktivieren, bevor man schlafen geht. Zusätzlich gibts in der App eine Statistik über die gemessene Luftqualität.

Aber eigentlich reicht der Automatik-Modus vollständig. Denn der Luftreiniger aus Spanien misst die Luftbelastung mit Sensoren und wählt die passende Reinigungsstärke. Auf dem grossen Screen wird übrigens eine Zahl angezeigt, ein Sammelwert für die Luftbelastung.

Die Einfärbung zeigt, wie gut die Luftqualität ist. Ideal ist natürlich ein grüner Wert bis ca. 25. Orange und rote Werte kann man zum Test auch selber schnell erzielen. Einfach ein Zündhölzchen oder eine Kerze neben dem Reiniger ausblasen – schon explodiert die Zahl wegen Russ, Feinstaub, Kohlenmonoxid etc. Sie normalisiert sich dann aber auch schnell wieder.

So einfach kann man wie ein Profi die Luft reinigen.

Genug leiser Luftreiniger fürs Schlafzimmer

Toll, wie leise der Biow ist. Ein Einsatz im Büro ist kein Problem, und auch im Schlafzimmer ist die Lüftung kaum wahrnehmbar. Es gibt übrigens auch keinen unangenehmen Luftzug durch den Reiniger. Praktisch ist auch, dass das Gerät einen Lichtsensor eingebaut hat. Ist es dunkel, geht das Display nach kurzer Zeit aus.

Wer heikel ist, hat zwei Möglichkeiten. Entweder den speziellen «Silent»-Modus, der mit rund 20 Dezibel dann wirklich aus ein paar Schritten Entfernung nicht mehr wahrnehmbar ist. Oder aber die Stufe «White», die ein sogenanntes «weisses Rauschen» erzeugt.

Das ist ein konstantes, leises Geräusch in einem bestimmten Frequenzbereich, das viele Menschen als sehr angenehm und beruhigend empfinden. Und das einen sogar leichter einschlafen lässt. Für Babys gibt es sogar spezielle Einschlafhilfen, die genau das machen, nämlich ein weisses Rauschen erzeugen.

Die Zahl auf dem Display zeigt die gefilterten Partikel an. Je weniger, desto besser. Alles unter 25 ist gut, die Schrift ganz unten wird dann in grün angezeigt.
Die Zahl auf dem Display zeigt die gefilterten Partikel an. Je weniger, desto besser. Alles unter 25 ist gut, die Schrift ganz unten wird dann in grün angezeigt.

Die Qualität kostet doch einiges

Den Luftreiniger gibts in zwei Grössen. Den Biow 60 für Räume von bis zu 40 Quadratmetern. Und dann eher für KMU, Geschäfte, Fitness-Anbieter oder auch Schulen den Biow 100 für Räume von bis zu 120 Quadratmetern. Das kleinere Modell kostet 3331 Franken, das grössere 4408 Franken.

Man kann die Reiniger aufstellen – idealerweise nicht am Boden oder auf einem Schrank, sondern auf einer Kommode oder einem Tisch. Es ist auch möglich, die Geräte an die Wand zu montieren – oder dann auf einen mobilen Standfuss für 297 Franken.

Zu den Kosten kommt der jährliche Filterwechsel hinzu, den man aber ganz leicht selber machen kann. Ein Ersatzfilter, der gleich mehrere Komponenten enthält, kostet 98 Franken.

Das ist natürlich eine ziemliche Investition, gerade auch für Private. Sie können darum einerseits das Gerät 30 Tage ausprobieren und bei Nichtgefallen retournieren. Andererseits kann man den Biow auch drei oder sechs Monate mieten. Will man ihn dann behalten, wird die Miete dem Kaufpreis voll angerechnet. Das ist sehr fair.

Wie ein Profi automatisch die Luft reinigen

Ob der Nutzen die Kosten rechtfertigt, muss jeder selber entscheiden. Und der Vorteil beim Biow ist, dass man nicht die Katze im Sack kaufen muss. Verbessert die Luftreinigung etwa den Schlaf deutlich, dann ist das natürlich viel wert.

Und auch für kleine Gewerbebetriebe – vom Coiffeur bis zum Yogastudio – kann so ein mobiler Reiniger in Profi-Qualität eine sinnvolle Anschaffung sein. Gerade wenn die Räume keine Lüftung oder nur eine konventionelle ohne ein gutes Filtersystem haben.

Positiv ist auch der geringe Stromverbrauch. Wer sein Luftreiniger die ganze Zeit in Betrieb hat, kommt mit zwei Franken pro Monat Stromkosten aus. Dass der ökologische Aspekt bei Biow auch sonst wichtig ist, zeigt die Tatsache, dass alle Bauteile recylebar sind.

Abgesehen vom Preis überzeugt der Biow im Test mit einer einfachen Bedienung und einer guten Automatik. So muss man sich als Nutzer um nicht viel kümmern und kann den Luftreiniger seine Arbeit automatisch machen lassen. Gerade wer zu Hause keine Lüftung hat, wird schnelle eine Verbesserung der Luftqualität spüren. Dank Aktivkohlefilter übrigens auch bei den Gerüchen. Hier wird auch Gasförmiges herausgefiltert.

Dies ist ein bezahlter Beitrag. Das bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.

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