Sponsored Content Wie Singles die Zeit nach der Quarantäne am besten nutzen

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23.4.2021

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In Zeiten von Corona-Quarantäne und Mundschutzpflicht gestaltet sich Dating definitiv schwierig. Wo lernt man sich überhaupt kennen, wenn Cafés und Bars zum Corona-Herd werden?

Sie hatten während des Lockdowns das Nachsehen: Singles. Wo vorher gedankenlos gedatet werden konnte, da hat das Jahr 2020 deutliche Spuren hinterlassen. Zum Glück gibt’s andere Möglichkeiten fürs seriöse Dating: Dating-Plattformen etwa, wie BeLoved. Wie seriös? Wenn man sich die Singles auf BeLoved anschaut, sieht man, dass hier Frauen und Männer jeden Alters flirten, die keine Lust mehr auf ein Single-Dasein haben. Sie suchen emotionale und körperliche Nähe - und finden sie beim Schweizer Marktführer.

In der Schweiz heisst die unangefochtene Nummer eins des Datings BeLoved. Hier bekommen Single-Frauen und -Männer die Möglichkeit, im anonymen Rahmen und unter absolut professionellen Bedingungen miteinander zu chatten und sich anhand von echten Beschreibungen und Vorlieben kennenzulernen. In Zeiten von Corona verzeichnet BeLoved bei seinen Mitgliederzahlen und deren Chat-Aktivitäten Rekordzahlen. Besonders Frauen ist es jetzt wichtig, vor dem ersten Treffen abzuklären, mit wem sie sich potentiell treffen könnten.

Aktuell häufen sich die Fälle von Corona, dank einer Plattform wie BeLoved bleibt man auch beim Dating aktiv. Viele Singles nutzen die Zeit zuhause, ihr Profil auf Vordermann zu bringen, neue Fotos hochzuladen und neue Matches anzuschreiben. Das kluge Vorgehen lohnt sich: laut interner Zahlen von BeLoved verabreden sich zwei Drittel der Neuangemeldeten innerhalb der ersten Woche mit mindestens einem ihrer Matches. Ob es bei einem Flirt bleibt, eine Beziehung oder gar eine Freundschaft daraus wird, das bleibt offen.

Übernehmen Sie Verantwortung und daten Sie klug: Beloved.app bietet Ihnen die Möglichkeit, Singles aus Ihrer Umgebung ungezwungen kennenzulernen. Keine falschen Versprechungen, denn hier geht es um Dating und das Beste: Der Service der Nummer eins der Schweiz ist erst noch kostenlos.

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