Nach zehn Super-League-Runden haben wir Chat-GPT gefragt, eine Prognose der Schlusstabelle der Saison 2024/25 abzugeben. Hier sind Meister, Absteiger und Torschützenkönig gemäss künstlicher Intelligenz.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Chat-GPT hat die Super-League-Saison 2024/25 analysiert und eine Prognose für die Schlusstabelle erstellt.
- Der Chatbot liefert Meister, Absteiger und Torschützenkönig.
Nach zehn gespielten Super-League-Runden können wir nicht mehr warten. Wir wollen jetzt schon wissen, wer Ende Saison ganz oben auf dem Treppchen steht und haben dafür bei Chat-GPT nachgefragt.
Der bahnbrechende Chatbot des US-amerikanischen Software-Unternehmens «OpenAI» hat für uns alle bisher gespielten und noch offenstehenden Partien der Saison 2024/25 analysiert. Dafür hat sich das Programm durch zahlreiche Statistiken gelesen, Expertenmeinungen hinterfragt, Wettquoten in Betracht gezogen und sogar irgendwann begriffen, dass Thierno Barry trotz fünf erzielter Tore nicht mehr für den FC Basel spielt.
Für die finale Anfrage benötigte Chat-GTP schlussendlich exakt 44 Sekunden. Im Folgenden das ungefilterte Ergebnis des Chatbots.
12. Lausanne-Sport
Lausanne wird den Abstieg nicht vermeiden können. Trotz gelegentlicher guter Spiele von Fousseni Diabaté bleibt das Team zu schwach, um in der Liga zu bestehen.
Dieser Spieler fällt auf: Fousseni Diabaté – seine Schnelligkeit und Torgefahr werden nicht ausreichen, um Lausanne vor dem Abstieg zu bewahren.
Dieser Spieler fällt ab: Karlo Letica – zu viele Gegentore und Unsicherheiten im Tor machen ihn zum schwächsten Spieler des Teams.
11. FC Sion
Sion bleibt in Abstiegsgefahr. Trotz der Leistungen von Kevin Bua wird es schwer, die Klasse zu halten, da die Defensive oft Fehler zeigt.
Dieser Spieler fällt auf: Kevin Bua – er bleibt der kreative Kopf und Offensivmotor des Teams.
Dieser Spieler fällt ab: Jan Kronig – seine Fehler in der Abwehr kosten das Team wichtige Punkte.
10. FC Winterthur
Winterthur wird eine schwierige Saison haben und kämpft um den Klassenerhalt. Roman Buess bleibt offensiv der beste Spieler, aber das Team hat insgesamt zu viele Defizite.
Dieser Spieler fällt auf: Roman Buess – er schiesst die wichtigen Tore, die das Team im Abstiegskampf halten.
Dieser Spieler fällt ab: Lukas Mühl – seine defensiven Leistungen sind oft unzureichend.
9. Yverdon-Sport
Yverdon wird gegen den Abstieg kämpfen, kann sich aber knapp retten. Paul Bernardoni spielt eine entscheidende Rolle, um das Team im Spiel zu halten.
Dieser Spieler fällt auf: Paul Bernardoni – seine Leistungen im Tor sind für den Klassenerhalt entscheidend.
Dieser Spieler fällt ab: Ricardo Alves – seine Form bleibt zu inkonstant, was das Team schwächt.
8. Grasshoppers Zürich
Die Grasshoppers zeigen durchwachsene Leistungen und finden sich im unteren Mittelfeld der Tabelle wieder. Ihre Offensive bleibt zu harmlos und die Abwehr zeigt Schwächen.
Dieser Spieler fällt auf: Giotto Morandi – seine Kreativität im Mittelfeld sorgt für wichtige Akzente.
Dieser Spieler fällt ab: Adama Bojang – er bringt nicht die erwartete Torgefahr.
7. FC Luzern
Luzern hat eine unbeständige Saison, mit einigen guten Spielen, aber auch vielen Schwankungen. Lars Villiger ist ein Lichtblick in der Offensive, während das Team insgesamt mit Konstanzproblemen zu kämpfen hat.
Dieser Spieler fällt auf: Lars Villiger – seine Offensivleistung hält Luzern stabil im Mittelfeld.
Dieser Spieler fällt ab: Sinan Karweina – er bleibt hinter den Erwartungen zurück.
6. FC Basel
Basel kann nicht an alte Erfolge anknüpfen und landet auf einem enttäuschenden sechsten Platz. Albian Ajeti wird zwar als Toptorjäger des Teams glänzen, aber das reicht nicht für eine bessere Platzierung.
Dieser Spieler fällt auf: Albian Ajeti – seine Tore werden entscheidend für Basel sein.
Dieser Spieler fällt ab: Romário Baró – er bleibt unter den Erwartungen und hat Schwierigkeiten, in der Mannschaft Fuss zu fassen.
5. FC Lugano
Lugano zeigt sich als stabiles Team im oberen Mittelfeld. Anto Grgic und Kacper Przybylko spielen eine zentrale Rolle, doch die Mannschaft ist nicht stark genug, um an der Spitze mitzuspielen.
Dieser Spieler fällt auf: Anto Grgic – seine Führungsqualitäten im Mittelfeld sind unverzichtbar.
Dieser Spieler fällt ab: Ousmane Doumbia – er zeigt immer wieder Schwächen in der Defensive.
4. FC St.Gallen
St.Gallen zeigt eine starke Offensive, angeführt von Willem Geubbels. Die Defensive bleibt jedoch ein Problem, was das Team daran hindert, in die Top-3 vorzustossen.
Dieser Spieler fällt auf: Willem Geubbels – seine Torgefahr macht ihn zu einem der besten Spieler der Liga.
Dieser Spieler fällt ab: Stephan Ambrosius – in der Defensive fehlen ihm die nötige Stabilität und Konstanz.
3. BSC Young Boys
Young Boys spielen eine gute Saison, insbesondere durch die Leistungen von Silvere Ganvoula in der Offensive. Defensiv zeigt das Team allerdings Schwächen, was sie daran hindert, um den Titel zu kämpfen.
Dieser Spieler fällt auf: Silvere Ganvoula – einer der besten Torjäger der Liga, der viele wichtige Tore für YB schiesst.
Dieser Spieler fällt ab: Tanguy Zoukrou – er zeigt in der Abwehr häufig Schwächen, die dem Team wertvolle Punkte kosten.
2. Servette FC
Servette bleibt bis zum Saisonende eines der stärksten Teams der Liga, angetrieben von Dereck Kutesa. Trotz ihrer soliden Defensive reicht es knapp nicht für den Titel.
Dieser Spieler fällt auf: Dereck Kutesa – er bleibt einer der gefährlichsten Spieler der Liga, sowohl als Torjäger als auch Vorbereiter.
Dieser Spieler fällt ab: Usman Simbakoli – seine Leistungen in der Offensive bleiben unter den Erwartungen.
1. FC Zürich
Zürich bleibt bis zum Saisonende das konstanteste Team der Liga. Mit Antonio Marchesano als zentraler Figur in der Offensive und einer stabilen Abwehr sichern sie sich den Meistertitel.
Dieser Spieler fällt auf: Antonio Marchesano – seine Kreativität und Torbeteiligungen führen Zürich zum Titel.
Dieser Spieler fällt ab: Nemanja Tosic – trotz seines Potenzials bleibt er der Spieler mit den grössten Formschwankungen.
Prognose Top-5 Torschützen der Saison:
- Dereck Kutesa (Servette) – 18 Tore
- Silvere Ganvoula (Young Boys) – 16 Tore
- Willem Geubbels (St.Gallen) – 15 Tore
- Albian Ajeti (Basel) – 14 Tore
- Juan José Perea (Zürich) – 13 Tore