Apple hat iOS 14 veröffentlicht. Auf diese neuen Features kann man sich freuen.
Mehr als ein Jahrzehnt nach Android führt auch Apple Widgets auf dem Homescreen von iOS ein. Diese lassen sich verschieben und in ihrer Grösse anpassen.
Die App Library organisiert Apps automatisch nach Kategorien.
App Clips sind neue Mini-Apps, die schnell für einen einzigen Zweck installiert werden können, etwa das Ausleihen eines E-Trottis.
Neu ist der Apple Carkey, mit dem man ein Auto aufsperren kann und sogar den Schlüssel mit Freunden und Familie teilen kann.
Der Carkey findet sich in der Wallet von iOS.
Bei Apple Maps findet sich nun eine Navigation für Velos ...
... sowie E-Autos, die kompatible Ladestationen an der Strecke anzeigt.
Video-in-Bild gibt es nun auch auf dem iPhone und ermöglicht das Anschauen von Filmen oder das Durchführen eines FaceTime-Anrufes, während man das Smartphone weiternutzt.
In der Nachrichten-App kann man nun Konversationen mit wichtigen Freunden einen prominenteren Platz geben.
Siri hält sich nun mehr zurück und bedeckt bei Nutzung nicht mehr den ganzen Bildschirm.
Die eingebaute Übersetzungsfunktion kann auch Sprache erkennen.
Neu sind Guides, quasi von Apple kurierte Reiseführer.
Die neuen Features von iOS 14
Apple hat iOS 14 veröffentlicht. Auf diese neuen Features kann man sich freuen.
Mehr als ein Jahrzehnt nach Android führt auch Apple Widgets auf dem Homescreen von iOS ein. Diese lassen sich verschieben und in ihrer Grösse anpassen.
Die App Library organisiert Apps automatisch nach Kategorien.
App Clips sind neue Mini-Apps, die schnell für einen einzigen Zweck installiert werden können, etwa das Ausleihen eines E-Trottis.
Neu ist der Apple Carkey, mit dem man ein Auto aufsperren kann und sogar den Schlüssel mit Freunden und Familie teilen kann.
Der Carkey findet sich in der Wallet von iOS.
Bei Apple Maps findet sich nun eine Navigation für Velos ...
... sowie E-Autos, die kompatible Ladestationen an der Strecke anzeigt.
Video-in-Bild gibt es nun auch auf dem iPhone und ermöglicht das Anschauen von Filmen oder das Durchführen eines FaceTime-Anrufes, während man das Smartphone weiternutzt.
In der Nachrichten-App kann man nun Konversationen mit wichtigen Freunden einen prominenteren Platz geben.
Siri hält sich nun mehr zurück und bedeckt bei Nutzung nicht mehr den ganzen Bildschirm.
Die eingebaute Übersetzungsfunktion kann auch Sprache erkennen.
Neu sind Guides, quasi von Apple kurierte Reiseführer.
Apple-Nutzer bekommen grosse Updates, der Tech-Boom an der Börse geht weiter und viele Schweizer wären gerne ein Cyborg. Das und mehr in den Digital-News des Tages.
Vergangene Nacht hat Apple Updates für fast alle seine Betriebssysteme veröffentlicht. iOS 14, iPadOS 14, watchOS 7 und tvOS 14 stehen zum kostenlosen Download bereit. iOS 14 und iPadOS 14 sind mit allen Geräten kompatibel, auf denen bereits iOS/iPadOS 13 verfügbar waren. watchOS 7 braucht eine Apple Series 3 oder neuer.
iOS 14 ist das erste grosse iOS-Update seit Langem, das nicht parallel mit einem neuen iPhone veröffentlicht wird. Die Lancierung des iPhone 12 wurde bekanntlich wegen Coronakomplikationen auf den Oktober verschoben. Die Veröffentlichung von iOS 14 wurde mit einem Tag Vorwarnung auf dem Apple-Event am Dienstag angekündigt. Damit verärgerte Apple zahlreiche Entwickler, weil sie ihre Apps nicht rechtzeitig für iOS 14 aktualisieren konnten, wie «Techcrunch» meldet.
Safari 14 veröffentlicht
Ebenfalls noch warten muss man auf macOS 11 Big Sur, das sich noch in der Betaphase befindet. Der Browser Safari 14 wurde allerdings nun schon vorab für Nutzer der Vorgängerversionen Mojave und Catalina veröffentlicht. Das Update bringt verbesserten Privatsphärenschutz, Vorschau für Tabs und eliminiert endgültig Adobe Flash.
Cloud-Dienstleister verdoppelt Wert beim Börsendebüt
Der amerikanische Cloud-Anbieter Snowflake hat bei seinem gestrigen Debüt an der New Yorker Börse am ersten Tag seinen Kurs verdoppelt. Die Aktie wurde zu einem Preis von 120 Dollar ausgegeben und beendete den Tag bei 253 Dollar. In der Coronakrise verzeichneten fast alle Tech-Unternehmen grosse Zuwächse an den Börsen.
Viele Schweizer wollen Cyborgs sein
Knapp 58 Prozent der Schweizer wären laut einer Umfrage von Kaspersky bereit, mittels Implantaten oder ähnlicher Technologie den eigenen Körper zu «verbessern» — sie würden dann also zu Cyborgs werden. 69 Prozent hätten allerdings Sorge, dass dann ihr eigener Körper gehackt werden könnte, berichtet «Inside-IT».
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