Krümelmonster und KampfjetsDas sehen die versteckten Tesla-Kameras
dj
17.5.2019
Der erst seit wenigen Monaten aktive Überwachungsmodus der Tesla-Elektroautos hat schon zahlreiche interessante Videos aufgenommen.
Seit Februar ist in Tesla-Fahrzeugen der so genannte Sentry Mode aktiviert. Dieser nimmt mit den eingebauten Kameras des Autos die Umgebung auf und kann den Besitzer per App informieren, falls etwa gerade versucht wird einzubrechen. Bislang ist die Funktionalität aber nur in den USA verfügbar.
Dort wurde aber bereits zahlreiche aufsehenerregende Videos aufgenommen, von Vandalismus, versuchten Diebstählen und ungewöhnlichen Kuriositäten.
Krümmelmonster und Kampfjets
Vorgestellt hat Tesla die Funktionalität des Sentry Mode mit diesem Video des Krümmelmonsters aus der Sesamstrasse, das versucht, Kekse zu stehlen. Tesla selbst musste das Video aus seinen eigenen Kanälen übrigens wieder löschen, nachdem sich die Sesamstrassen-Macher beschwert hatten.
Besonders häufig zeichnet der Sentry Mode das Zerkratzen des Fahrzeugs auf. Teslas scheinen ein besonders attraktives Ziel für Vandalismus zu sein, wie hier in der kalifornischen Hauptstadt Sacramento:
Versuchte Einbrüche werden natürlich auch oft festgehalten, hier beispielsweise in San Francisco:
Der Sentra Mode achtet auf Vibrationen, um vermeintliche Einbruchsversuche zu erkennen. Hier löste allerdings ein überfliegender Kampfjet die Alarmanlage aus:
Im folgenden Video läuft ein Kandidat für den Gemeinderat von Philadelphia noch mit seinen Wahlflyern in der Hand am parkierten Tesla vorbei, rammt diesen dann beim Wegfahren versehentlich und begeht schliesslich Fahrerflucht.
Diese Dame schliesslich nutzt den parkierten Tesla für einen spontanen Fotoshoot mit einem Plüschhasen und ihrem Hund.
Model 3-Konfigurator: «Bluewin» baut sich einen Tesla
Für Schweizer Reservationshalter ist der Konfigurator fürs Model 3 jetzt geöffnet. «Bluewin» stellt sich einen möglichst günstigen Tesla zusammen:
Bild: Screenshot Bluewin
Beim Akku hat man keine Wahl: Hier gibt's erst die Langstrecken-Variante mit 544 Kilometer Reichweite für 59'400 Franken. Eine «Performance»-Version mit schnellerer Beschleunigung steht für 11'900 Franken zusätzlich zur Auswahl.
Bild: Screenshot Bluewin
Bei der Lackierung hat man die Auswahl zwischen fünf Farben: Schwarz ist standard, Metallic-Grau, Dunkelblau, Perlweiss oder Mehrschicht-Rot kosten Aufpreise von bis zu 2'600 Franken. Bei den Felgen gibt's auch zwei Typen.
Bild: Screenshot Bluewin
Das Interieur ist wegen des grossen Glasdachs hell, Schalter und Knöpfe sucht man vergebens, denn die meisten Autofunktionen werden über den 15-Zoll-Touchscreen gesteuert.
Bild: Screenshot Bluewin
Wer mag, kann sich Sitzbezüge und Oberflächen in weisser Ausführung bestellen, das kostet allerdings rund 1'000 Franken extra.
Bild: Screenshot Bluewin
Entscheidend auf den Preis ist auch die Ausstattung des Fahrassistenz-Systems «Autopilot»: Die Basis-Variante ist inklusive, soll das Auto selbständig lenken und beschleunigen, werden dafür 5'300 Franken extra fällig.
Bild: Screenshot Bluewin
Voll ausgestattet wie auf diesem Bild kostet ein Model 3 in der Schweiz 81'240 Franken. Wer sich mit den Optionen zurückhält, zahlt ab 60'390 Franken.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
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