Digital-News des Tages Faltbares Smartphones bleiben in der Nische

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9.4.2019

Das Samsung Galaxy Fold kommt im Mai in die Schweiz.
Das Samsung Galaxy Fold kommt im Mai in die Schweiz.
Bild: PD

Foldables bleiben Nischenprodukte, Geruchssensoren für die Apple, Watch, Twitter vs. Spam, Ikea und Sonos zeigen erste Produkte, HTC gibt Apps auf – dies und mehr in den Digital-News des Tages.

Laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner bleiben Foldables, also faltbare Smartphones wie das Samsung Galaxy Fold und das Huawei Mate X ein Nischengeschäft. 2023 sollen 30 Millionen Exemplare pro Jahr verkauft werden, das wären fünf Prozent des Gesamtabsatzes.

Auf Twitter kann man nun nur noch 400 statt maximal 1000 Nutzern am Tag folgen. So soll Spam eingedämmt werden.

Ikea und Sonos spannen zusammen

Symfonisk: Ikea und Sonos haben eine Lampe mit Lautsprecher und einen smarten Lautsprecher präsentiert. Die Produkte wurden gemeinsam entwickelt.

HoloLens 2 für Soldaten

Die HoloLens 2 für den Kriegseinsatz nennt sich Integrated Visual Augmentation System (IVAS). An einer Pressevorführung hat das US-Militär sie nun gezeigt, wie cnbc.com berichtet. Mitarbeiter von Microsoft haben dagegen protestiert, dass das Unternehmen Kriegsgerät verkauft. Doch das Top-Management hat argumentiert, nur demokratische Staaten zu beliefern. 

Apple Watch warnt vor giftigen Gasen

Apple arbeitet offenbar an Geruchssensoren für die Apple Watch. Das Unternehmen hat zumindest entsprechende Patente eingereicht. So könnte die Smartwatch Träger beispielsweise vor giftigen Gasen warnen.

Grosse Apps wurden grösser

Die Top-30-Apps im App Store gibt es im Durchschnitt seit mindestens fünf Jahren. 2014 waren sie durchschnittlich seit zwei Jahren verfügbar. Das heisst, dass die Dominanz der Platzhirsche grösser geworden ist: 

HTC gibt Apps auf

14 Apps von HTC sind nicht mehr in Google Play verfügbar, wie androidpolice.com aufgefallen ist. Dazu zählen Sense Home Launcher, HTC People, Calendar, Dot View und Mail. Sie hatten offenbar keine Chance gegen die Google-Pendants.

China vs. Bitcoin Mining

China will Bitcoin Mining offenbar komplett verbieten. Das ist einer Liste zu entnehmen, die von der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform erstellt wurde, meldet reuters.com. Laut einer Studie der Universität Princeton und der Florida International University soll bis zu 74 Prozent der Rechenleistung im Bitcoin-Netzwerk auf chinesische Miner entfallen. China hat bereits den Handel mit Kryptowährungen sowie sogenannte Initial Coin Offerings (ICO) verboten.

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