Formel-1-Rennsimulator: «Das Einzige, was fehlt, ist der Fahrtwind»
Wie fühlt man sich eigentlich als Formel-1-Rennfahrer? Redaktor Fabian Tschamper hat es ausprobiert – allerdings nicht auf der Strasse, sondern im Simulator. Ob das was taugt?
10.08.2021
Wie fühlt man sich eigentlich als Formel-1-Rennfahrer? Redaktor Fabian Tschamper hat es ausprobiert – allerdings nicht auf der Strasse, sondern im Simulator. Ob das was taugt?
Wie es sich anfühlt, wenn man wie Hamilton über die Strecke rast, bleibt wohl einer Handvoll Profis vorbehalten. Angesichts der Unfallgefahr, wenn sich jede Annemarie-Heidi und jeder Peterhans in einen Formel-1-Wagen setzt, ist das sicher auch besser so.
Das Erlebnis gibt es unterdessen allerdings auch ganz umweltfreundlich und ungefährlich im Simulator. Zum Beispiel bei Racing Unleashed, wo sich Amateure treffen, um digital Rennen zu fahren. Einzige Voraussetzung dafür: Man muss in den Sitz passen.
Redaktor Fabian Tschamper ging auf Tuchfühlung in der Community, hat nachgefragt, was die Faszination des Ganzen ausmacht, was es braucht, um Profi zu werden, und er hat natürlich auch selbst eine Runde auf der Rennstrecke gedreht. Nur so viel sei verraten: In den Sitz hat er hineingepasst.
Racing Unleashed betreibt Racing Lounges in Cham, Zürich, Kempthal, Affoltern a.A, Madrid und München. Es finden regelmässig Amateur- und Profi-Rennen statt, die Anlage kann aber auch einfach zum Spass gemietet werden.
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