Was bringt das Update?macOS 10.14 Mojave ist da: Das ändert sich für Mac-Nutzer
dj
25.9.2018
Die neuste Version von macOS ist ab sofort zum kostenlosen Download verfügbar. Wir zeigen die neuen Features und wie Sie das Betriebssystem installieren können.
Im Schatten der neuen iPhones und einem neuen iOS hat auch das Desktopbetriebssystem von Apple ein Update bekommen. macOS 10.14 Mojave — wie immer nach landschaftlich interessanten Orten in Kalifornien benannt — steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit.
Mojave ist ein eher kleineres Update, grosse Änderungen gibt es weder vor noch hinter den Kulissen. Dennoch bietet es eine Reihe von nützlichen Features für Mac-Nutzer.
Das bringt macOS 10.14 Mojave
Dunkelmodus
Mit einem neuen Dunkelmodus sollen sich Nutzer mehr auf die wirklich wichtigen Inhalte konzentrieren und ablenkende Elemente, etwa Symbolleisten und Menüs, sollen in den Hintergrund verschwinden. Gleichzeitig werden so auch die Augen geschont.
Dynamische Hintergrund-Bilder
Die mit macOS mitgelieferten Hintergrundbilder sind nun dynamisch und passen sich der Tageszeit an. Auf Bilder von Landschaften geht die Sonne dann genauso auf und unter wie ausserhalb des Bürofensters.
Stapel
Wer es sich zur Angewohnheit gemacht hat, Dateien einfach auf dem Desktop abzulegen, bekommt mit dem neuen Feature «Stapel» nun Hilfe bei der Beseitigung des digitalen Messietums. Hierbei werden Dateien automatisch nach der Art — etwa Bilder oder Dokumente — oder nach dem Datum in verschiedene Stapel einsortiert.
iOS-Apps auf macOS
Aus iOS bekannte Apps haben nun auch ein macOS-Entsprechung. Es sind die Apps für Aktien, Home für die Smart Home-Verwaltung, Sprachmemos sowie in englischsprachigen Länder zusätzlich auch noch News. Die Einbindung der Apps ist ein weiterer Schritt in der zunehmenden Integration von iOS und macOS.
Mittel- bis langfristig wird erwartet, dass Apple seine Desktop- und iPhone-Betriebssysteme vereinen wird. 2019 wird dazu als weiterer Schritt ein Tool für Entwickler lanciert, mit dem diese ihre iOS-Apps einfach auf macOS portieren können.
Kamera-Übergabe
Erstellt man mit dem iPhone Fotos, können diese nun automatisch auf den Mac übertragen werden. So kann man etwa mit der Smartphone-Kamera einen Beleg abfotografieren und dieser taucht dann unmittelbar im Finder auf dem Computer als PDF auf.
So installieren Sie macOS 14.10 Mojave
Mit Mojave hat Apple die Mindesthardwareanforderungen erhöht, nicht jeder Computer auf dem der Vorgänger High Sierra lief, wird also das Update installieren können.
Haben Sie einen solchen Rechner, können Sie hier im Mac App Store das Update herunterladen und installieren. Knapp 12,5 GB freier Speicherplatz werden dafür benötigt.
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Eine Freundin kann man sich neuerdings auch ganz einfach digital zulegen. Doch für wen eignet sich die KI-Freundin und was sind die Tücken?
30.11.2023
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter? Anruferinnen und Anrufer aus verschiedenen Ländern wie Indien, dem Iran oder Mexiko lassen Ihr Handy einmal klingeln und legen dann auf. Ziel ist es, zu einem Rückruf zu verleiten, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
22.02.2024
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Das Smartphone ist für Kinder und Jugendliche ein unverzichtbarer Begleiter. Doch es birgt auch Gefahren wie Cybermobbing, Sucht und der Zugang zu unangemessenem Inhalt. Medienpädagogen diskutieren mit dem Publikum über Chancen und Risiken.
15.11.2023
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen