Starke Selfie-CamNeues Mittelklasse-Smartphone von Sony erhältlich
dj
20.2.2018
Das Sony Xperia XA2 mit scharfem HD-Display und besonderer Selfie-Kamera ist nun bei Swisscom erhältlich.
Für Android-Fans, die das Portemonnaie schonen wollen, gibt es nun eine neue Option. Sonys brandneues Mittelklasse-Handy Xperia XA2 gibt es ab sofort im Swisscom Online Shop. Ohne Abonnement kostet das Smartphone 399 Franken.
Trotz kleinem Preis muss sich das Xperia XA2 aber nicht verstecken. Der 5,2 Zoll grosse Bildschirm hat eine Full HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln. Angetrieben wird das Gerät von einen Achtkern-Prozessor mit 2,2 GHz von Snapdragon.
Starke Kamera und extra Selfie-Features
Auf der Rückseite findet sich ein Fingerabdrucksensor und eine 23 Megapixel-Kamera. Mit dieser lassen sich auch 4K- sowie Zeitlupen-Videos aufnehmen.
Vorne findet sich eine spezielle Selfie-Kamera mit Weitwinkelobjektiv. Diese kann Bilder bis zu einem Winkel von 120 Grad machen, so dass auch noch die Freunde aufs Selfie mit draufpassen.
MWC: Was plant Sony als nächsten Wurf?
Der Mobile World Congress (MWC) in Barcelona steht vor der Tür. Viele neue Spitzen-Geräte werden erwartet. Und auch Sony lockt mit einer kryptischen Vorschau:
Klarheit wird wohl erst die Sony-Pressekonferenz schaffen, die am Montag, 26. Februar Vormittags stattfindet. «Bluewin» wird live vor Ort sein und von allen neuen Geräten und Diensten berichten.
Elektroauto im Schnee: Wie wintertauglich ist ein Tesla?
Akku und Allrad: Darum fühlt sich ein Tesla auf Schnee so wohl
Wie wohl fühlt sich ein Elektroauto im Schnee? Um dieser Frage nachzugehen, hat «Bluewin» an einem Winter-Fahrtraining mitgemacht.
Bild: Gabriele Griessenböck
Organisiert wurde der Event vom Österreichischen Automobilclub (ÖAMTC) zusammen mit dem Elektroauto-Hersteller Tesla.
Bild: Gabriele Griessenböck
Von den Elektroautos wurden der Elektro-Geländewagen Model X...
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Wie auch die Limousine Model S auf die verschneiten Pisten geschickt.
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Beide Fahrzeugmodelle verfügen über einen 100 Kilowattstunden-Akku und serienmässigen Allrad-Antrieb.
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Dabei wurden die Elektro-Autos unter diversen Bedingungen getestet:
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Von abgesteckten Parcours mit Bedingungen wie auf verschneiten Strassen...
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
... bis hin zu Tiefschnee, wo vor allem langsame Manöver geübt wurden...
Bild: Gabriele Griessenböck
... fand der Event mit Pressevertretern aus ganz Europa statt. Alles unter den wachsamen Augen der Sicherheits-Instruktoren des ÖAMTC.
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Nach anfänglicher Zurückhaltung...
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Fühlten sich alle Teilnehmer spätestens nach den ersten Aufwärm-Runden sicher genug, um die Fahrzeuge ans Limit zu bringen.
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Passieren konnte dabei Fahrern und Fahrzeugen nicht viel: Schnee ist schliesslich weich.
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Fazit: Mit all den technischen Hilfen, die ein Tesla bietet, ist es für den Fahrer fast unmöglich, das Auto zum Schleudern zu bringen.
Bild: Gabriele Griessenböck
Bemerkt der Computer einen rutschigen Untergrund, nimmt er automatisch Energie vom Antrieb weg und stabilisiert so das Auto auf der Strasse.
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Alle Systeme fahrbereit: Der «Bluewin»-Redaktor nimmt in seinem Model X noch letzte Einstellungen vor: Fahrwerk auf «Extra Hoch», um auch im Tiefschnee noch voran zu kommen.
Bild: WGM Foto / Wolfgang Groeger-Meier
Das Alpbachtal im Tirol verwöhnte die Kursteilnehmer dabei mit traumhaften Schnee-Verhältnissen und einem strahlend blauen Himmel.
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Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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