Ein Laptop kommt üblicherweise viel rum und wird auch dementsprechend dreckig. So reinigt man ihn richtig.
Grösster Schmutzfang ist sicherlich die Tastatur. Das Abwischen mit einem ganz leicht befeuchteten Tuch ist hier der erste Schritt. Chemie sollte vermieden werden.
Wenn das nicht ausreicht, gibt es speziellen Reinigungsschleim im Internet für wenige Franken zu kaufen. Diesen legt man auf die Tastatur auf, der dort vorhandene Schmutz und Staub wird angezogen und kann dann mit dem Schleim zusammen entfernt werden.
Ebenfalls für wenige Franken gibt es Druckluft-Spray. Hiermit lässt sich Schmutz und Staub buchstäblich wegpusten.
Schliesslich kann auch ein Handstaubsauger auf niedriger Stufe helfen, versteckten Dreck aus der Tastatur zu entfernen. Alternativ gibt es spezielle Mini-Staubsauger für die Tastatur, die ihren Strom direkt vom USB-Anschluss beziehen.
Zur Reinigung des Bildschirms eignet sich ein leicht befeuchtetes Mikrofasertuch. Auch hier sollte auf chemische Reiniger verzichtet werden.
Im Lüfter sammelt sich besonders viel Staub an, der im Extremfall durch Ausfall des Kühlungssystems den ganzen Laptop ausser Gefecht setzen kann. Ein Handstaubsauger auf niedriger Stufe an den Lüfungsausgängen des Laptops kann oft einen Grossteil des Staubes entfernen.
Am gründlichsten ist die Lüfterreinigung aber natürlich, wenn man das Gehäuse des Laptops öffnet. Doch Vorsicht, denn das Risiko, versehentlich etwas zu beschädigen, ist nicht unerheblich.
Diesen Schritt sollte man also wirklich nur gehen, wenn man etwas Erfahrung hat. Erschwerend kommt etwa bei MacBooks hinzu, dass man erst spezielle Schraubenzieher kaufen muss, um das Gehäuse öffnen zu können.
Mit antistatischen Handschuhen kann man dann aber wirklich jeden Winkel des Laptops reinigen.
So den Laptop richtig reinigen
Ein Laptop kommt üblicherweise viel rum und wird auch dementsprechend dreckig. So reinigt man ihn richtig.
Grösster Schmutzfang ist sicherlich die Tastatur. Das Abwischen mit einem ganz leicht befeuchteten Tuch ist hier der erste Schritt. Chemie sollte vermieden werden.
Wenn das nicht ausreicht, gibt es speziellen Reinigungsschleim im Internet für wenige Franken zu kaufen. Diesen legt man auf die Tastatur auf, der dort vorhandene Schmutz und Staub wird angezogen und kann dann mit dem Schleim zusammen entfernt werden.
Ebenfalls für wenige Franken gibt es Druckluft-Spray. Hiermit lässt sich Schmutz und Staub buchstäblich wegpusten.
Schliesslich kann auch ein Handstaubsauger auf niedriger Stufe helfen, versteckten Dreck aus der Tastatur zu entfernen. Alternativ gibt es spezielle Mini-Staubsauger für die Tastatur, die ihren Strom direkt vom USB-Anschluss beziehen.
Zur Reinigung des Bildschirms eignet sich ein leicht befeuchtetes Mikrofasertuch. Auch hier sollte auf chemische Reiniger verzichtet werden.
Im Lüfter sammelt sich besonders viel Staub an, der im Extremfall durch Ausfall des Kühlungssystems den ganzen Laptop ausser Gefecht setzen kann. Ein Handstaubsauger auf niedriger Stufe an den Lüfungsausgängen des Laptops kann oft einen Grossteil des Staubes entfernen.
Am gründlichsten ist die Lüfterreinigung aber natürlich, wenn man das Gehäuse des Laptops öffnet. Doch Vorsicht, denn das Risiko, versehentlich etwas zu beschädigen, ist nicht unerheblich.
Diesen Schritt sollte man also wirklich nur gehen, wenn man etwas Erfahrung hat. Erschwerend kommt etwa bei MacBooks hinzu, dass man erst spezielle Schraubenzieher kaufen muss, um das Gehäuse öffnen zu können.
Mit antistatischen Handschuhen kann man dann aber wirklich jeden Winkel des Laptops reinigen.
Ein dreckiger Laptop ist unschön und kann im Extremfall auch noch Schaden nehmen. Wir zeigen, wie man ihn richtig reinigt.
Nutella auf der Tastatur und dicke Staubschichten am Lüfter: Ein dreckiger Laptop sieht nicht nur unschön aus, er könnte auch Schaden nehmen. Unsere Galerie oben zeigt, wie man ihn richtig reinigt.
Galerie: So das Smartphone richtig reinigen
So das Smartphone richtig reinigen
Ein Smartphone kommt viel herum. Dementsprechend dreckig wird es auch und sollte öfters gereinigt werden.
Doch zunächst einige No-Nos. Chemische Reiniger, wie etwa ein Fensterreiniger, sollten keinesfalls benutzt werden, da sie die Beschichtung des Display beschädigen könnten.
Gleiches gilt für feuchte Brillenputztücher.
Und auch vermeintlich natürliche Reinigungsmittel wie Essig oder Alkohol dürfen nicht mit dem Bildschirm in Kontakt kommen.
Stattdessen ist ein simples Mikrofasertuch das beste Hilfsmittel zur Reinigung.
Dieses kann man bei Bedarf mit lauwarmen Wasser anfeuchten. Obwohl quasi alle modernen Smartphones wasserdicht sind, sollte man sie vor dem Reinigen zur Sicherheit dennoch abschalten.
Besonders knifflig ist oft der Ladeanschluss, in dem sich Staub oder Fuseln sammeln können.
Manchmal reicht ein einfaches Pusten in den Anschluss.
Zahnstocher, die man vorsichtig einführt, können auch zur Reinigung benutzt werden.
Ebenso ein Handstaubsauger auf niedriger Einstellung. Dieser kann auch beim Reinigungen von Öffnungen helfen, die zu klein für Zahnstocher sind, wie das Mikrofon, die Lautsprecher oder der Kopfhöreranschuss.
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