Im Sommer ist man besonders gerne in der Natur und damit fern von jeder Steckdose. Doch fleissig Fotos schiessen oder beim Picknick laut Musik hören zwingt die meisten Smartphone-Batterien schnell in die Knie. Hier braucht es dann eine Powerbank.
Portable Akku-Packs, sogenannte «Powerbanks» sind praktisch, um Handy und Co. unterwegs mit Strom zu versorgen. Doch es gibt viele Modelle und Ausführungen. Welches ist der richtige Powerbank für meine Zwecke? Das gilt es zu beachten:
Wie viele Anschlüsse brauchen Sie und welche Art Anschluss soll es sein? Wenn Sie mehrere Geräte gleichzeitig aufladen wollen, brauchen Sie natürlich auch die entsprechende Anzahl von Anschlüssen an der Powerbank.
Und diese Anschlüsse müssen zu Ihren Geräten passen. iPhones etwa brauchen einen USB-A-Anschluss, um sich mit dem mitgelieferten Lightning-Kabel aufladen zu lassen. Bei immer mehr Android-Smartphones und zunehmend auch Laptops ist allerdings ein USB-C-Anschluss verbaut. Will man diese ohne Adapter aufladen, ist entsprechend ein USB-C-Anschluss an der Powerbank erforderlich.
Viele Powerbanks verbinden inzwischen USB-A und USB-C in einem Gerät
Wenn die Powerbank nur helfen soll, mit dem Smartphone durch den Tag zu kommen oder einen Langstreckenflug zu überstehen, dann reicht ein Mini-Modell mit knapp 3000-4000 Milliampèrestunden (mAh) aus.
Für diesen Einsatzzweck kann man sich alternativ auch eine praktische Batteriehülle zulegen.
Wollen Sie hingegen wochenlang vom Stromnetz unabhängig sein, oder etwa einen Laptop aufladen, dann ist ein wenig mehr Kapazität nötig. Grosse Modelle bringen es mittlerweile auch schon auf 50'000 mAh, was über 10 Voll-Ladungen eines Smartphones entspricht - oder ein paar Stunden mehr Laptop-Arbeit.
Das müssen Sie beim Kauf von Powerbanks beachten
Im Sommer ist man besonders gerne in der Natur und damit fern von jeder Steckdose. Doch fleissig Fotos schiessen oder beim Picknick laut Musik hören zwingt die meisten Smartphone-Batterien schnell in die Knie. Hier braucht es dann eine Powerbank.
Portable Akku-Packs, sogenannte «Powerbanks» sind praktisch, um Handy und Co. unterwegs mit Strom zu versorgen. Doch es gibt viele Modelle und Ausführungen. Welches ist der richtige Powerbank für meine Zwecke? Das gilt es zu beachten:
Wie viele Anschlüsse brauchen Sie und welche Art Anschluss soll es sein? Wenn Sie mehrere Geräte gleichzeitig aufladen wollen, brauchen Sie natürlich auch die entsprechende Anzahl von Anschlüssen an der Powerbank.
Und diese Anschlüsse müssen zu Ihren Geräten passen. iPhones etwa brauchen einen USB-A-Anschluss, um sich mit dem mitgelieferten Lightning-Kabel aufladen zu lassen. Bei immer mehr Android-Smartphones und zunehmend auch Laptops ist allerdings ein USB-C-Anschluss verbaut. Will man diese ohne Adapter aufladen, ist entsprechend ein USB-C-Anschluss an der Powerbank erforderlich.
Viele Powerbanks verbinden inzwischen USB-A und USB-C in einem Gerät
Wenn die Powerbank nur helfen soll, mit dem Smartphone durch den Tag zu kommen oder einen Langstreckenflug zu überstehen, dann reicht ein Mini-Modell mit knapp 3000-4000 Milliampèrestunden (mAh) aus.
Für diesen Einsatzzweck kann man sich alternativ auch eine praktische Batteriehülle zulegen.
Wollen Sie hingegen wochenlang vom Stromnetz unabhängig sein, oder etwa einen Laptop aufladen, dann ist ein wenig mehr Kapazität nötig. Grosse Modelle bringen es mittlerweile auch schon auf 50'000 mAh, was über 10 Voll-Ladungen eines Smartphones entspricht - oder ein paar Stunden mehr Laptop-Arbeit.
Portable Akkus, sogenannte Powerbanks, gehören zu den beliebtesten Accessoires für Smartphones, denn sie versorgen unsere Gadgets unterwegs mit dem nötigen Saft. Doch woran erkenne ich eine guten Powerbank?
Im Sommer ist man besonders gerne in der Natur und damit fern von jeder Steckdose. Doch fleissig Fotos schiessen oder beim Picknick laut Musik hören zwingt die meisten Smartphone-Batterien schnell in die Knie. Hier braucht es dann eine Powerbank.
Doch vorher gilt es einige Fragen zu klären: Welche Geräte wollen Sie mit der Powerbank aufladen? Ein Smartphone, ein Tablet oder gar einen Laptop? Und für welche Situationen soll die Powerbank Strom liefern: Einen kurzen Ausflug in den Park, einen Langstreckenflug oder gleich einen einwöchigen Campingtrip?
Die Antworten auf diese Fragen bestimmen, worauf Sie beim Kauf einer Powerbank achten sollten. Diese drei Kriterien sind besonders wichtig:
1. Anschlüsse
Wie viele Anschlüsse brauchen Sie und welche Art Anschluss soll es sein? Wenn Sie mehrere Geräte gleichzeitig aufladen wollen, brauchen Sie natürlich auch die entsprechende Anzahl von Anschlüssen an der Powerbank.
Und diese Anschlüsse müssen zu Ihren Geräten passen. iPhones etwa brauchen einen USB-A-Anschluss, um sich mit dem mitgelieferten Lightning-Kabel aufladen zu lassen. Bei immer mehr Android-Smartphones und zunehmend auch Laptops ist allerdings ein USB-C-Anschluss verbaut. Will man diese ohne Adapter aufladen, ist entsprechend ein USB-C-Anschluss an der Powerbank erforderlich. Inzwischen gibt es sogar erste Powerbanks, die das kabellose Aufladen nach dem QI-Standard unterstützen.
2. Kapazität
Wenn die Powerbank nur helfen soll, mit dem Smartphone durch den Tag zu kommen oder einen Langstreckenflug zu überstehen, dann reicht ein Mini-Modell mit knapp 3000-4000 Milliampèrestunden (mAh) Kapazität völlig aus. Diese gibt es schon für unter 15 Franken. Für diesen Einsatzzweck kann man sich alternativ auch eine praktische Batteriehülle zulegen.
Wollen Sie hingegen wochenlang vom Stromnetz unabhängig sein oder etwa einen Laptop aufladen, dann ist ein Bisschen mehr Kapazität nötig. Powerbanks mit bis zu 50’000 mAh sind derzeit zu einem Preis von knapp 150 Franken erhältlich - das reicht für etwa 10 Smartphone-Ladungen oder ein paar Extra-Stunden mit dem Laptop.
3. Leistung
Je mehr Leistung eine Powerbank bringt, desto schneller wird das Gerät aufgeladen. Die Leistung ist besonders wichtig, wenn man Laptops anschliessen will. Denn liefert die Powerbank hier zu wenig Strom, wird der Laptop-Akku schneller entladen, als er geladen werden kann.
Bei Laptops braucht es in der Regel mindestens 30 Watt, um genügend Leistung für den laufenden Betrieb bereit zu stellen. Ist die Watt-Leistung nicht angegeben, kann man sie selbst berechnen, indem man den angegebenen Output in Ampere mit der Spannung in Volt multipliziert. Beispiel: Eine Ausgangsleistung (oft mit «DC Out» gekennzeichnet) von 5 Volt und 2.1 Ampère entspricht dann rund 10 Watt, was für Smartphones schon als «schnelle Aufladung» gilt.
Akku-Tipp: Darum sollten Sie Ihr Smartphone nicht nachts aufladen
Darum sollten Sie Ihr Smartphone nicht nachts aufladen
Das Smartphone nachts aufzuladen, ist verlockend. Doch das ist für den Akku nicht gesund.
Stattdessen sollte man das Gerät bei vollem Akku vom Strom nehmen, da sonst auf Dauer die Kapazität abnehmen könnte. Zudem fühlen sich Akkus bei Füllständen von ca. 20% - 80% am wohlsten. Darüber und darunter leidet die Zell-Chemie.
Weitere Tipps für einen länger haltenden Akku: Die Displaybeleuchtung verbraucht viel Strom. Stellt man sie auf Automatik, leuchtet sie nur so hell wie nötig.
Unterwegs verbraucht das WLAN nur unnötig Strom und kann deshalb abgeschaltet werden. Ab iOS 11 muss man das direkt in den Einstellungen machen.
Nutzt man Bluetooth nicht, kann man auch die Funktion ausschalten.
GPS verbraucht auch ordentlich Strom und kann deshalb komplett oder zumindest für einzelne Apps abgeschaltet werden.
Wird das Telefon nicht gebraucht, hilft der Flugmodus beim Stromsparen.
In den iOS-Einstellungen unter «Batterie» sehen Sie, welche App besonders viel Strom verbraucht.
Dort lässt sich auch der Stromsparmodus aktivieren. Bei Android-Handys findet man die Option unter Anwendungsmanager. Einige Hersteller bieten zudem eigene Energiespar-Optionen an.
Mit einer Powerbank - einem externen Akku - lässt sich die Nutzungszeit des Smartphones deutlich verlängern.
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