Nächster Affront Charles macht Feind seines Sohnes Harry zur rechten Hand

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18.8.2023

Harry und Meghan: Dabei hatte doch alles so märchenhaft begonnen

Harry und Meghan: Dabei hatte doch alles so märchenhaft begonnen

War es Liebe auf den ersten Klick oder hat sich da eine Schauspielerin den Prinzen geangelt? Die Liebesgeschichte von Harry und Meghan wirft viele Fragen auf. Ein modernes Märchen mit ungewissem Ausgang.

10.01.2023

Eine mögliche Versöhnung zwischen Harry und Charles dürfte wieder in weite Ferne gerückt sein. Der Grund: Der König soll ausgerechnet einen der grössten Feinde seines jüngsten Sohnes mit einem besonderen Job ehren.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Die Aussicht auf Versöhnung zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit König Charles dürfte in weite Ferne gerückt sein.
  • Der Monarch soll ausgerechnet einen ihrer grössten Feinde mit einem speziellen Posten ehren.
  • Insider wollen wissen, dass der König Sir Edward Young zu seiner rechten Hand ernannt haben soll.

Der Streit innerhalb der royalen Familie Windsor ist möglicherweise um ein Kapitel reicher.

Laut Royal-Experte und «Daily Mail»-Kolumnist Richard Eden will König Charles niemand geringeren als Sir Edward Young zu seiner rechten Hand ernennen – sprich ihn für das Amt seines «Permanent Lord in Waiting» einsetzen.

Ein Umstand, den eingefleischte Royal-Fans als Affront gegenüber seinem jüngsten Sohn Harry und dessen Ehefrau Meghan zu erkennen wissen. Denn Young ist der Mann, welcher dem Prinzen und der Herzogin vor ihrem Ausstieg als Senior Royals das Leben, dem sogenannten Megxit, besonders schwer gemacht haben soll.

«Seine Majestät hat grossen Respekt vor Lord Young»

Als «Permanent Lord in Waiting» würde Young den König bei Veranstaltungen vertreten dürfen, an denen dieser nicht persönlich anwesend sein kann.

«Seine Majestät hat grossen Respekt vor Lord Young und ist dankbar für all die Arbeit, die er für seine Mutter geleistet hat, oft unter grossem Druck», zitiert Eden einen Insider in seiner «Daily Mail»-Kolumne.

Laut einem Insider soll die Aussicht auf Versöhnung zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit König Charles in weite Ferne gerückt sein.
Laut einem Insider soll die Aussicht auf Versöhnung zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit König Charles in weite Ferne gerückt sein.
Bild: Keystone

Sir Edward Young, einst ranghöchster Berater der verstorbenen Queen Elizabeth II. und als solcher viel beschäftigter Krisenmanager Ihrer Majestät, wurde zum Lord ernannt, als er im vergangenen Jahr nach 19 Jahren aus dem königlichen Dienst ausschied.

Young hatte nach dem Tod der Königin im September 2022 noch den Wechsel in der Regentschaft begleitet.

Harry erhebt in seiner Biografie Vorwürfe gegen Young

Während Charles für Youngs Dienste dankbar sein dürfte, machte er sich bei Harry und Meghan weniger beliebt.

Es gibt schon länger Spekulationen darüber, dass er einer jener Personen sein soll, denen das Paar die Schuld dafür gibt, dass ihm der Ausstieg als hochrangige und arbeitende Mitglieder der britischen Königsfamilie zusätzlich erschwert worden sein soll.

Gerüchte, die Harry Anfang des Jahres in seiner Biografie «Spare» bestätigt hat. In seinem Buch beschuldigt er Sir Young, ihn daran gehindert zu haben, seine Grossmutter, also die Queen, zu sehen, um sie in einem persönlichen Gespräch von seinen Konditionen bezüglich des Ausstiegs zu überzeugen.

Zudem macht der 38-jährige Prinz Young dafür verantwortlich, dass ihm nach seinem Ausscheiden aus dem königlichen Dienst der Schutz durch Scotland Yard entzogen wurde.


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