«Am Anfang fand ich's nicht so cool» Christina Hänni spricht offen über Schwangerschaft

Christina Hänni beantwortet auf Instagram Fragen zur Schwangerschaft. Dabei spricht sie die Geburt an, wie viele Sprachen ihr Kind sprechen soll – und ob sie jemals das Geschlecht und den Namen öffentlich mitteilen.

Christina (33) und Luca (29) Hänni werden Eltern. Das Paar erwartet ihr erstes Kind. Die deutsche Tänzerin informiert ihre Community auf Instagram regelmässig zur laufenden Schwangerschaft – auch jetzt hat sie erneut einige Fragen zum Hänni-Nachwuchs beantwortet.

Als sie herausgefunden hat, dass sie schwanger ist, sei ihr erster Gedanke gewesen: «Hui, das ging aber fix», schreibt sie und schickt ein lachendes Emoji hinterher. Und sie bereue, vorher nicht mehr Sushi gegessen zu haben.

Und auf die Idee gekommen, schwanger zu sein, sei sie durch den sauren und verdorbenen Geschmack, den Kaffee auf einmal hatte: «Dabei habe ich Kaffee vorher geliebt. Seitdem konnte ich keine Tasse mehr anrühren.»

«Habe mich nur aufgebläht und krank gefühlt»

Hänni erklärt zudem kurz, wie sie sich auf die Geburt bis jetzt vorbereitet hat: «Ich habe eine Beleghebamme, die mit uns den Geburtsvorbereitungskurs machen wird.» Sie wolle zudem «unbefangen» an die Sache rangehen, da es sich «nicht wirklich planen oder kontrollieren» lasse. «Wird schon!», lacht sie.

Ob sich Christina Hänni die Schwangerschaft so vorgestellt hat, wie sie sie nun erfährt, das habe sich mit der Zeit verändert. «Am Anfang fand ich's nicht so cool. Ich habe mich nur aufgebläht und krank gefühlt», offenbart sie. Nun sei sie aber voller Energie, «alles wird konkreter und schöner».

Über das Geschlecht und den Namen ihres ersten Kindes lässt sie die Öffentlichkeit allerdings im Dunkeln. Es seien die zwei meistgestellten Fragen, die sie momentan höre. Sie versichert aber: «Wir wissen das Geschlecht», und das Paar finge langsam an, sich Namen zu überlegen.

Zudem würden sie erst nach der Geburt entscheiden, ob sie diese Details gleich anschliessend bekannt machen wollten.

Hännis wollen Kind «dreisprachig» erziehen

Die 33-Jährige sieht ausserdem keinen Grund, sich als Mami komplett aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Die Entscheidung, das Kind aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, betreffe ihre Person nicht: «Ich liebe meinen Job. Ich bin dann halt auch noch Mama», sagt sie und hängt ein Herz an die Nachricht.

Ein Follower fragt, ob sie das Kind zweisprachig aufziehen werden. Darauf antwortet Hänni: «Am liebsten sogar dreisprachig.» Sie möchte mit ihrem Kind Russisch sprechen (Christina Hänni wurde in der ehemaligen Sowjetunion geboren, Anm. d. Red.), Luca Schweizerdeutsch – und untereinander Hochdeutsch. Christina Hänni macht sich aber auch keine Illusionen: «Vornehmen kann man sich vieles. Die Realität wird es zeigen.»

Christina und Luca Hänni haben im Dezember 2023 öffentlich gemacht, dass sie erstmals Eltern werden.

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