«Das wird böse enden» Donald Trump: Harry steht unter Meghans Fuchtel

Donald Trump wettert gegen Harry und Meghan

Donald Trump hat dem britischen Moderator Piers Morgan ein Interview gegeben. Hier sieht man sie während dem Gespräch. 

Bild: Screenshot Twitter

Dabei hat sich der ehemalige US-Präsident auch zu Prinz Harry und Herzogin Meghan geäussert. Trump ist kein Fan des Paares, die man hier auf dem Bild am 17. April in Den Haag sieht. 

Bild: KEYSTONE

Donald Trump glaubt, dass sich Harry und Meghan respektlos gegenüber der Queen, der Krone und sogar ganz Grossbritannien verhalten haben. Der Unternehmer hätte ihnen nach ihrem Rücktritt die Titel entzogen. 

Bild: Evan Vucci/AP/dpa

TV-Moderator Piers Morgan gilt als einer der strengsten Kritiker von Harry und Meghan. Bei diesem Thema waren sich die beiden also einig. 

Bild: Keystone

Später in dem Interview kam es aber zum Eklat. Trump stürmte aus dem Gespräch, nachdem Morgan ihm gesagt hat, dass er keine Beweise für Wahlbetrug bei seiner Abwahl liefern könne. 

Bild: Chris Seward/AP/dpa

Donald Trump wettert gegen Harry und Meghan

Donald Trump hat dem britischen Moderator Piers Morgan ein Interview gegeben. Hier sieht man sie während dem Gespräch. 

Bild: Screenshot Twitter

Dabei hat sich der ehemalige US-Präsident auch zu Prinz Harry und Herzogin Meghan geäussert. Trump ist kein Fan des Paares, die man hier auf dem Bild am 17. April in Den Haag sieht. 

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Donald Trump glaubt, dass sich Harry und Meghan respektlos gegenüber der Queen, der Krone und sogar ganz Grossbritannien verhalten haben. Der Unternehmer hätte ihnen nach ihrem Rücktritt die Titel entzogen. 

Bild: Evan Vucci/AP/dpa

TV-Moderator Piers Morgan gilt als einer der strengsten Kritiker von Harry und Meghan. Bei diesem Thema waren sich die beiden also einig. 

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Später in dem Interview kam es aber zum Eklat. Trump stürmte aus dem Gespräch, nachdem Morgan ihm gesagt hat, dass er keine Beweise für Wahlbetrug bei seiner Abwahl liefern könne. 

Bild: Chris Seward/AP/dpa

Donald Trump ist kein Fan von Prinz Harry und Herzogin Meghan. In einem neuen Interview stellt der Ex-US-Präsident klar, dass er selbst dem Royal-Paar ihre Titel nach deren Rücktritt sofort entzogen hätte.

Laut Donald Trump wird es in der Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan kein Happy End geben: «Es wird enden und es wird böse enden. Ich frage mich, ob Harry danach auf Händen und Knien in das wunderschöne London gekrochen kommt und bettelt.»

Dies sagt der Republikaner in einem Interview mit dem britischen Moderator Piers Morgan, das am Montagabend ausgestrahlt wird. «The Sun» hat nun vorab Ausschnitte aus dem Gespräch veröffentlicht. 

Laut Trump sei Prinz Harry «the most whipped Man», den er je gesehen habe. Mit der amerikanischen Bezeichnung, die auf Deutsch «der am meisten gepeitschte Mann» bedeutet, will er sagen, dass Harry unter Meghans Fuchtel stehe. Und weiter: «Er war respektlos zu ganz Grossbritannien.» 

Queen hätte konsequenter sein sollen

Der ehemalige US-Präsident hat deshalb auch kein Verständnis, dass sich Harry und Meghan trotz ihres Rücktritts weiterhin Prinz und Herzogin nennen dürfen: «Die Queen hätte sagen sollen: ‹Wenn ihr das so wollt, okay. Aber ihr habt keine Titel mehr.›»

Meghan und Harry legten im Januar 2020 ihre öffentlichen Pflichten ab und zogen danach in die USA. Seither dürfen sich die beiden nicht mehr als «Royal Highness» bezeichnen. 

Das Interview von Piers Morgen mit Donald Trump sorgte bereits zuvor für Aufsehen, weil bekannt wurde, dass der Ex-Präsident aus dem Gespräch gestürmt ist. Der Moderator konfrontierte ihn dabei mit seinen Aussagen zum Wahlbetrug. In einem Trailer bezeichnet Trump Morgan dabei als «Dummkopf».